Re: Alternative für Deutschland
von Sarastro » Di 11. Apr 2017, 12:21
So ärgerlich der Streit in der AfD und der Kampf um Pöstchen und Staatsknete auch sein mag. Die Altparteien geben sich weiter alle Mühe, das Geld der Steuerzahler zum Fenster rauszuwerfen.
Insofern gilt weiterhin: Mehr Netto statt Euro- und Asylkrise !
=== Französische Verhältnisse - Irakische Kurden und Afghanen bekämpfen sich im Flüchtlingslager
Ein Flüchtlingslager im Norden Frankreichs ist in der Nacht auf Dienstag vollständig niedergebrannt. Medienberichten zufolge brach das Feuer während schwerer Krawalle im Lager in Grande- Synthe aus. Laut Angaben der Behörden hatten sich Kurden und Afghanen zunächst eine Schlägerei geliefert, die dann in eine Messerstecherei ausartete. Später sei das Lager in Flammen aufgegangen, die alle 3000 Holzhütten erfassten. Mindestens zehn Menschen sollen verletzt worden sein.
http: //www.krone.at/welt/fluechtlingslager-in-nordfrankreich-niedergebrannt-nach-krawallen-story-564063
https: //www.facebook.com/spiegelonline/posts/10155329140719869
=== NRW vor französischen Verhältnissen
"Islamisch, zugewandert - und arm" bringt die vielerorts in Nordrhein-Westfalen anzutreffende, bedrückende Situation in schonungsloser Klarheit auf den Punkt.
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"An Rhein und Ruhr droht die Entstehung einer dauerhaften Migranten-Unterschicht, die kaum Aufstiegschancen besitzt, von der Mehrheit abgekoppelt lebt und unterbeschäftigt ist.“
Die Folge, so der Forscher weiter, sei, dass die Lage in NRW „konfliktträchtig“ werde, wenn sich diese Gruppe auf Dauer nicht nur materiell, sondern oft auch ethnisch und kulturell von der wohlhabenderen Mehrheit unterscheide.
Der Autor des Artikels, der Journalist Till-Reimer Stoldt, bringt die Schlussfolgerung im Klartext auf den Punkt: Auch in NRW könnte es zu so etwas wie französischen Zuständen kommen, die in den Banlieus geprägt sind von Arbeitslosigkeit, städtischer Verwahrlosung und Gewalt bis hin zu offenen Ausschreitungen.
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Berücksichtigt man, dass diese Zahlen von 2015 stammen und damit noch überhaupt nicht die durch Merkel ausgelöste, massenhafte Armutszuwanderung in unsere Sozialsysteme berücksichtigen, ahnt man schaudernd, welch riesiges Problem auf dieses von Rot-Grün atemberaubend heruntergewirtschaftete Land zukommt.
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Die Vorboten all dessen sind schon jetzt vielerorts in NRW mit Händen greifbar: Es ist der zunehmende Verlust der inneren Sicherheit, der die Bürger ungemein umtreibt. Nach klassischem deutschen Maßstab, der seit jeher die Existenz von Ordnung und Sicherheit als conditio sine qua non des öffentlichen Raumes ansieht, muss man bereits heute feststellen: Nordrhein-Westfalen ist auf dem Weg zu einem "failed state", einem gescheiterten Staat.
Das mag hart klingen in den Ohren vieler konsensorientierter, Staatsfunk-sedierter Mitbürger, aber es ist nur die nüchterne Diagnose der aktuellen Entwicklung, ablesbar auch an verschiedensten Nachrichtenmeldungen der letzten Wochen aus diesem Bundesland - mit dem traurigen Höhepunkt des ghanaischen Camping-Vergewaltigers von Bonn.
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Allerhöchste Zeit, französische Zustände abzuwenden. Allerhöchste Zeit für die #AfD.
Prof. Dr. Jörg Meuthen / AfD
https: //www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/posts/806188859529821:0
https: //www.welt.de/regionales/nrw/article163522721/Islamisch-zugewandert-und-arm.html
=== Athen will Schuldenentlastung - Tsipras stellt Forderungen für Reformen
Im Sommer müssen die Griechen Kredite in Milliardenhöhe zurückzahlen. Ohne frisches Geld der Euro-Staaten ist das unmöglich. Nun ist der Weg frei für weitere Unterstützung aus dem Euro-Topf. Die EU-Prüfinstitutionen kehren in den kommenden Tagen nach Athen zurück, um eine endgültige Beurteilung vorzunehmen, wie desolat die Lage tatsächlich ist. Dass Griechenland neue Mittel aus dem bis zu 86 Milliarden Euro schweren Programm erhält, gilt als reine Formsache.
Im europäischen Superwahljahr ist ein Schuldenschnitt für die Griechen undenkbar. Lieber erhält man den Pleitestaat künstlich am Leben und setzt weitere Steuermilliarden in den Sand. Die Botschaft der Griechen dagegen ist eindeutig: Schenkt uns noch mehr Milliarden! Nichts anderes ist es nämlich, wenn man den Weg zur Auszahlung weiterer Kredite "ebnet" und im gleichen Atemzug "Schuldenerlass" fordert.
Dr. Frauke Petry / AfD
https: //www.facebook.com/Dr.Frauke.Petry/photos/a.782724038446912.1073741828.782456275140355/1437166933002616/?type=3
Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras hat die Umsetzung der vereinbarten weiteren Wirtschaftsreformen an Erleichterungen bei der Schuldentilgung des krisengeplagten Landes geknüpft. Mittelfristige Schuldenentlastung, die es Griechenland ermöglichten, am Anleihekaufprogramm der EZB teilzunehmen, und ein machbarer Kurs in der Haushaltspolitik seien die Voraussetzung für die Umsetzung der mit den Gläubigern vereinbarten Maßnahmen, sagte Tsipras vor dem Zentralkomitee seiner linken Syriza-Partei in Athen.
http: //www.n-tv.de/wirtschaft/Tsipras-stellt-Forderungen-fuer-Reformen-article19787114.html