Alternative für Deutschland




NF Diskussion

Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Ruckzuck » Fr 31. Mär 2017, 12:55

Was ist denn los bei der AfD ???
So kurz vor wichtigen Landtags sowie der BT-wahlen spielen plötzlich alle verrückt.



AfD-Landeschef Poggenburg droht seinen Gegnern nach gescheitertem „Putsch“



Zerrissene Alternative In der Landes-AfD sind die Fronten verhärtet

Magdeburg -
Gleich ist es wieder so weit, gleich explodiert Hans-Thomas Tillschneider. Das Abstimmungsergebnis ist kaum verkündet, da springt er vom Stuhl, brüllt vor Freude und schlägt die Hände mit aller Kraft rhythmisch ineinander.

Wild triumphierend blickt der 39-Jährige mit rasiertem Schädel und wucherndem Bart in die Runde. Tillschneider ist der Einheizer des AfD-Parteitages. Der von ihm entfachte Jubelsturm soll den parteiinternen Rebellen zeigen, dass sie keine Chance haben.
Landesparteitag der AfD Sachsen-Anhalt in Badeborn
– Quelle: http://www.mz-web.de/26285328 ©2017
Zuletzt geändert von Ruckzuck am Fr 31. Mär 2017, 13:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Ruckzuck » Fr 31. Mär 2017, 13:04

Ja sind denn jetzt auf einmal alle Verrückt geworden ???
Oder haben die in dieser Partei möglicherweise eingeschleusten U-Boote nun ihren aktiven Dienst angetreten ? :mrgreen:

Sorry !!!
Aber wenn die AfD so weiter macht, wird sie es nicht mal bis September durchhalten. In NRW ist die schon so gut wie weg vom Fenster. Nichts anders als unnötige Vorlagen für die Etablierten. In den GroKO-Partei-Zentralen soll der Sekt zum Feiern schon knapp sein!!!
Zuletzt geändert von Ruckzuck am Mi 5. Apr 2017, 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Ruckzuck » Di 4. Apr 2017, 10:27

Bevorstehender AfD Bundesparteitag in Köln !

KÖLN. Die Kölner Polizei rechnet für den AfD-Parteitag Ende April mit bis zu 50.000 Gegendemonstranten. Darunter seien laut Polizeipräsident Jürgen Mathies auch „mehrere tausend Linksextremisten“ zu erwarten. Der AfD-Parteitag übe eine „hohe Anziehungskraft“ für die gewaltbereite linke Szene aus.

„Uns liegen aber Erkenntnisse vor, daß mehrere tausend Linksextreme aus dem ganzen Bundesgebiet und vermutlich auch aus dem benachbarten Ausland anreisen wollen, um den AfD-Parteitag zu verhindern“, sagte Mathies am Freitag nach Angaben der Rheinischen Post. Es sei nicht auszuschließen, daß es zu „erheblichen Straftaten“ in Köln komme.

Bis zu 4.000 Polizisten im Einsatz

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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Ruckzuck » Di 4. Apr 2017, 10:32

Eigentlich kann man diesem Treiben in Köln ganz ruhig und gelassen zusehen.
Je aggressiver diese vereinten "demokratischen" Kräfte gegen Andersdenkende vorgehen, um so mehr Menschen werden mit Abscheu diese dahinter stehenden Parteien abwählen. Vielleicht sollte man nicht vergessen, dass ein Großteil der Bürger im Land Demokraten sind und diese faschistoiden Auswüchse vollkommen verachten und ablehnen.

Man stelle sich dieses Geschehen doch einfach mal bildlich vor.
Es werden 4000 Polizisten aufgeboten, um diese Gewalttäter in Schach zu halten. Natürlich wäre es schon interessant zu wissen,
wie viele "Volksvertreter" anderer Parteien sich klammheimlich darüber freuen, daß dieser links gesteuerte Mob in Köln sein Unwesen treibt ?!
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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Ruckzuck » Mi 5. Apr 2017, 10:45

Grüne wollen mehr ausländische Fachkräfte

Deutschland braucht nach Überzeugung der Grünen mehr Zuwanderung. Das Konzept der Partei sieht eine Einwanderungskommission vor und für ausländische Fachkräfte ein Jahr Zeit zur Jobsuche – ohne staatliche Unterstützung.

BerlinDie Grünen wollen Deutschland stärker für die Zuwanderung von ausländischen Fachkräften öffnen, um den Arbeitsmarkt zu stützen. Sie stellten am Dienstag in Berlin ein Konzept vor, wonach eine Einwanderungskommission den jährlichen Fachkräftebedarf ermitteln und ein Kontingent für Zuwanderung vorschlagen soll. Auf dieser Grundlage würden sogenannte Talentkarten vergeben.

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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Ruckzuck » Mi 5. Apr 2017, 10:50

Was geht Bitteschön hier vor ?
Es ist doch bekannt, die Grünen sind nicht nur für die Zuwanderung von Fachkräften, sondern für eine generelle Einwanderung.
Nicht mal viele, seit Jahren hier lebende Flüchtlinge haben Jobs. In welchen Berufszweigen will man denn die zusätzlichen Flüchtlinge hier unterbringen ? Wird nun unser Sozialsysthem in eine art Jobmotor für Zuwanderer umfunktioniert ?

Das was die GRÜNEN jetzt anvisieren hatte die AFD schon lange vorher auf den Schirm.
Der große Unterschied zu den GRÜNEN Vorschlag war allerdings die Art einer geregelten Zuwanderungspolitik.

“ AfD für Ein­wanderungsrecht nach kanadischem Vorbild“

AfD bejaht Einwanderung – aber keine unkontrollierte Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme.
Diese Forderung war natürlich eine total unseriöse Zumutung für unsere etablierten Parteien, schließlich kam diese ja von der AfD. :shock:
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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Ruckzuck » So 9. Apr 2017, 10:37

AfD-Spitze vergleicht Höcke auf 60 Seiten mit Hitler

Die AfD-Spitze vergleicht den Thüringer Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke in ihrem Antrag auf Parteiausschluss mit Adolf Hitler. In dem Antrag, den AfD-Parteichefin Frauke Petry unterzeichnet hat, werde Höcke eine "Wesensverwandtschaft mit dem Nationalsozialismus" attestiert.

Das berichtet die „Bild am Sonntag“. Das Schriftstück analysiert demnach auf rund 60 Seiten Reden, Schriften und Auftritte von Höcke. Darin heißt es unter anderem: Wer wie Höcke „in Publikationen und insbesondere in Reden in vielerlei Einzelpunkten eine übergroße Nähe zum Nationalsozialismus aufweist, diskreditiert die Gesamtpartei“.

Zur Dresdner Rede von Höcke schreiben die Autoren: "Wer sich die Rede anhört, fühlt sich in die Zeit des Dritten Reichs versetzt." Höckes Versuche, Aussagen seiner Dresden-Rede nachträglich zu relativieren, seien "vergeblich".

Gezielte Imitation des Führers?

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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Ruckzuck » So 9. Apr 2017, 10:58

Vielleicht schaut Höcke ja dann und wann durch diese neuartige Cyberbrille, und befindet sich so in einer anderen Zeit als der Gegenwart.
Wer gedanklich an Hitler kleben bleibt, ist genauso gefangen in einer anderen Zeit wie jene "Antifaschisten, die überall gleich Nazitum wittern, nur um sich als Gutmensch zu beweisen.
Übrigens, beides ist mit oder ohne diese Brille nicht empfehlenswert, und beruht gleichsam auf einem verzerrten Weltbild das der Vergangenheit nachhängt.

Ehrlich gesagt ist es mir persönlich ziemlich egal, ob Höcke Mitglied der AfD bleibt, oder auch nicht. Das braune Image wird die AfD ohnehin selbst in der Zeit nach dem Parteitag nicht mehr so schnell los. Da hilft auch kein reinwaschen mit à la Höcke raus.

Wenn Frauke Petry einen Antirassismus-Satz ins Grundsatzprogramm der AfD aufnehmen will, ist Höcke nicht das Bauernopfer sondern wohl eher ein Knackpunkt der beseitigt werden muß. Sie möchte die Partei langfristig koalitionsfähig machen und meint deshalb die Partei etwas umgestalten zu müssen, was sicherlich auch nicht falsch ist. Denn Petry will nicht nur Höcke loswerden, sondern sein Umfeld gleich mit. Das kostet ein paar Stimmen, verschafft aber möglicher Weise Vorteile im Wahlkampf und die Chance, noch mehr auf der anderen Seite zu gewinnen.
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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Sarastro » Mo 10. Apr 2017, 10:25

Hallo Ruckzuck,
ich kann die aktuelle Situation auch nur schwer einschätzen.

1.) Grundsätzlich gibt es in jeder Partei Leute, die an die Posten ranwollen - sei es wegen Geld, wegen Profilierung (mittels Ideologie) oder wegen beidem. Da macht auch die AfD keine Ausnahme. Und da geben sich auch die verschiedenen Strömungen nichts.
2.) Bleibt die Frage, ob sich Petry nicht verzockt hat. Denn Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und Höcke hat bisher nichts Strafrelevantes von sich gegeben.

Das wird ein spannender Parteitag, evtl ist Petry danach angeschlagen, weil sie von ihren Mitgliedern zurückgepfiffen wird. Sollte sie dagegen noch mehr gegen Höcke in der Hand haben, könnte sie in der Tat die "Hardliner" wieder unter Kontrolle bringen. Ich kann es aber nicht vorhersagen...
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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Sarastro » Di 11. Apr 2017, 12:21

So ärgerlich der Streit in der AfD und der Kampf um Pöstchen und Staatsknete auch sein mag. Die Altparteien geben sich weiter alle Mühe, das Geld der Steuerzahler zum Fenster rauszuwerfen.

Insofern gilt weiterhin: Mehr Netto statt Euro- und Asylkrise !

=== Französische Verhältnisse - Irakische Kurden und Afghanen bekämpfen sich im Flüchtlingslager

Ein Flüchtlingslager im Norden Frankreichs ist in der Nacht auf Dienstag vollständig niedergebrannt. Medienberichten zufolge brach das Feuer während schwerer Krawalle im Lager in Grande- Synthe aus. Laut Angaben der Behörden hatten sich Kurden und Afghanen zunächst eine Schlägerei geliefert, die dann in eine Messerstecherei ausartete. Später sei das Lager in Flammen aufgegangen, die alle 3000 Holzhütten erfassten. Mindestens zehn Menschen sollen verletzt worden sein.

http: //www.krone.at/welt/fluechtlingslager-in-nordfrankreich-niedergebrannt-nach-krawallen-story-564063
https: //www.facebook.com/spiegelonline/posts/10155329140719869

=== NRW vor französischen Verhältnissen

"Islamisch, zugewandert - und arm" bringt die vielerorts in Nordrhein-Westfalen anzutreffende, bedrückende Situation in schonungsloser Klarheit auf den Punkt.
...
"An Rhein und Ruhr droht die Entstehung einer dauerhaften Migranten-Unterschicht, die kaum Aufstiegschancen besitzt, von der Mehrheit abgekoppelt lebt und unterbeschäftigt ist.“
Die Folge, so der Forscher weiter, sei, dass die Lage in NRW „konfliktträchtig“ werde, wenn sich diese Gruppe auf Dauer nicht nur materiell, sondern oft auch ethnisch und kulturell von der wohlhabenderen Mehrheit unterscheide.
Der Autor des Artikels, der Journalist Till-Reimer Stoldt, bringt die Schlussfolgerung im Klartext auf den Punkt: Auch in NRW könnte es zu so etwas wie französischen Zuständen kommen, die in den Banlieus geprägt sind von Arbeitslosigkeit, städtischer Verwahrlosung und Gewalt bis hin zu offenen Ausschreitungen.
...
Berücksichtigt man, dass diese Zahlen von 2015 stammen und damit noch überhaupt nicht die durch Merkel ausgelöste, massenhafte Armutszuwanderung in unsere Sozialsysteme berücksichtigen, ahnt man schaudernd, welch riesiges Problem auf dieses von Rot-Grün atemberaubend heruntergewirtschaftete Land zukommt.
...

Die Vorboten all dessen sind schon jetzt vielerorts in NRW mit Händen greifbar: Es ist der zunehmende Verlust der inneren Sicherheit, der die Bürger ungemein umtreibt. Nach klassischem deutschen Maßstab, der seit jeher die Existenz von Ordnung und Sicherheit als conditio sine qua non des öffentlichen Raumes ansieht, muss man bereits heute feststellen: Nordrhein-Westfalen ist auf dem Weg zu einem "failed state", einem gescheiterten Staat.
Das mag hart klingen in den Ohren vieler konsensorientierter, Staatsfunk-sedierter Mitbürger, aber es ist nur die nüchterne Diagnose der aktuellen Entwicklung, ablesbar auch an verschiedensten Nachrichtenmeldungen der letzten Wochen aus diesem Bundesland - mit dem traurigen Höhepunkt des ghanaischen Camping-Vergewaltigers von Bonn.
...

Allerhöchste Zeit, französische Zustände abzuwenden. Allerhöchste Zeit für die #AfD.

Prof. Dr. Jörg Meuthen / AfD

https: //www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/posts/806188859529821:0
https: //www.welt.de/regionales/nrw/article163522721/Islamisch-zugewandert-und-arm.html

=== Athen will Schuldenentlastung - Tsipras stellt Forderungen für Reformen

Im Sommer müssen die Griechen Kredite in Milliardenhöhe zurückzahlen. Ohne frisches Geld der Euro-Staaten ist das unmöglich. Nun ist der Weg frei für weitere Unterstützung aus dem Euro-Topf. Die EU-Prüfinstitutionen kehren in den kommenden Tagen nach Athen zurück, um eine endgültige Beurteilung vorzunehmen, wie desolat die Lage tatsächlich ist. Dass Griechenland neue Mittel aus dem bis zu 86 Milliarden Euro schweren Programm erhält, gilt als reine Formsache.
Im europäischen Superwahljahr ist ein Schuldenschnitt für die Griechen undenkbar. Lieber erhält man den Pleitestaat künstlich am Leben und setzt weitere Steuermilliarden in den Sand. Die Botschaft der Griechen dagegen ist eindeutig: Schenkt uns noch mehr Milliarden! Nichts anderes ist es nämlich, wenn man den Weg zur Auszahlung weiterer Kredite "ebnet" und im gleichen Atemzug "Schuldenerlass" fordert.

Dr. Frauke Petry / AfD

https: //www.facebook.com/Dr.Frauke.Petry/photos/a.782724038446912.1073741828.782456275140355/1437166933002616/?type=3

Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras hat die Umsetzung der vereinbarten weiteren Wirtschaftsreformen an Erleichterungen bei der Schuldentilgung des krisengeplagten Landes geknüpft. Mittelfristige Schuldenentlastung, die es Griechenland ermöglichten, am Anleihekaufprogramm der EZB teilzunehmen, und ein machbarer Kurs in der Haushaltspolitik seien die Voraussetzung für die Umsetzung der mit den Gläubigern vereinbarten Maßnahmen, sagte Tsipras vor dem Zentralkomitee seiner linken Syriza-Partei in Athen.

http: //www.n-tv.de/wirtschaft/Tsipras-stellt-Forderungen-fuer-Reformen-article19787114.html
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