Zuwanderung




NF Diskussion

Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » Mo 21. Dez 2015, 15:46

"IS Terroristen haben tausende echte Blankopässe erbeutet und die Maschinen zur Herstellung von Pässen gleich noch mit dazu."


BildWenn ich jetzt ein Gutmensch wäre, dann würde ich das mit den Pässen einfach mal so erklären.
Was will nun der IS mit den tausenden Pässen schon anfangen ? Für Deutschland sind diese doch wertlos.
Somit hat Frau Merkel der IS ein Schnippchen geschlagen, sie lässt ja sowieso Massen an Syrische Flüchtlinge ungeprüft in unser Land einreisen und dazu brauchen die nicht einmal solch einen Pass.

"Wir schaffen das" ...Und die Ironie von diesen Beitrag könnte dann lauten, ein Gutmensch ist auch der, der trotzdem darüber lachen kann.
"Wenn wir unsere A u g e n nicht dazu gebrauchen um zu sehen, werden wir sie immer öfters benutzen, um zu Weinen."
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von Anzeige » Mo 21. Dez 2015, 15:46

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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » Mi 6. Jan 2016, 20:27

Ist dieses eine neue Dimension von Gewalt durch Zuwanderer ?

Überfälle an Silvester.
In diesen deutschen Städten wurden Frauen zu Silvester Opfer von Sex-Übergriffen... Frauen massiv sexuell belästigt.

Bislang gibt es keine Hinweise darauf, dass die massenhaften sexuellen Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart miteinander in Verbindung stehen. Aber dafür wurden inzwischen eine ganze Reihe vergleichbarer Vorfälle aus anderen deutschen Großstädten gemeldet. Insgesamt sind Frauen in acht Städten betroffen. FOCUS Online zeigt die bekannten Fälle im Überblick.

Köln: Immer mehr Opfer melden sich nach den Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht bei der Kölner Polizei. Mittlerweile seien weit mehr als 100 Anzeigen eingegangen, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.

Hamburg: Auch in Hamburg gab es zu Silvester massive Übergriffe auf Frauen. In der Nacht zum Neujahrstag waren Dutzende junge Frauen auf St. Pauli von Männergruppen umringt, sexuell belästigt und beraubt worden. Die Täter sollen laut Polizei Männer im Alter zwischen 20 und 40 Jahren "mit südländischem oder arabischem Aussehen" gewesen sein.

Stuttgart: Auf dem Stuttgarter Schlossplatz wurden in der Silvesternacht zwei 18 Jahre alte Frauen von etwa 15 Männern sexuell belästigt und beraubt. Die Frauen erstatteten am 2. Januar Anzeigen gegen unbekannt und sprachen laut Polizei von "dunkelhäutigen Tätern". Die Vorfälle in Stuttgart seien aber nicht mit den Attacken in Köln vergleichbar, ließ die Staatsanwaltschaft wissen.

Bielefelder Boulevard und in einer Diskothek gezielte Belästigungen von Frauen durch Männergruppen. Augenzeuginnen berichteten davon, man habe sich als Frau nicht mehr sicher fühlen können. Mehrere Männer hätten Frauen bedrängt, festgehalten oder angefasst. Demnach sollen die Täter aus einer Gruppe von etwa 150 Menschen stammen, die vor allem aus dem nordafrikanischen Raum kamen, sagte ein Polizeisprecher. Bisher seien dem Sprecher zufolge keine Anzeigen wegen Sexualdelikten eingegangen. Es seien jedoch Diebstähle angezeigt worden.
Düsseldorf: Wie der WDR erfuhr, ist es auch in Düsseldorf in der Silvesternacht zu Übergriffen auf Frauen gekommen. Nach Angaben der Polizei haben insgesamt elf Frauen Anzeigen wegen sexueller Nötigung und zum Teil auch wegen Diebstahls gestellt. Die Taten wurden in der Altstadt und im direkten Bahnhofsumfeld begangen und weisen deutliche Parallelen zu Köln auf. Es soll sich ebenfalls um eine Männergruppe aus Nordafrika gehandelt haben. "Die Art der Delikte ist mit denen in Köln vergleichbar", so ein Sprecher der Düsseldorfer Polizei. Bereits in der Silvesternacht seien erste Tatverdächtige ermittelt und vorläufig festgenommen worden.

Sechs Anzeigen wegen Sexualdelikten in Berlin
Frankfurt am Main: Auch in Frankfurt haben Frauen wegen Übergriffen in der Silvesternacht Anzeige erstattet. Die Polizei habe eine Arbeitsgruppe aus sechs Beamten gebildet und gehe zwei Vorfällen nach, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch und bestätigte damit Medienberichte. In einem Fall sollen vier Frauen von drei Männern angegrapscht worden sein, in dem anderen sollen zehn als nordafrikanisch beschriebene Männer drei Frauen sexuell genötigt haben. Bei dem ersten Vorfall gegen 23.00 Uhr sei ein Handy gestohlen worden. Die Täter seien nach der Schilderung der Frauen ebenso vorgegangen wie in Köln.

"Quelle"
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » Mi 6. Jan 2016, 20:43

Ist dieses eine neue Dimension von Gewalt durch Zuwanderer ?


Laut Medienberichte wurden mindestens zwei Frauen in der Menge vergewaltigt.
Inzwischen sind schon mehr als 100 Anzeigen von betroffenen Frauen bei der Polizei aufgenommen worden, und es könnten durchaus noch mehr werden.

Und wenn wir dann noch erkennen es sind alles hausgemachten Probleme, dann wundert uns eigentlich gar nichts mehr.
Ich habe immer noch die Bilder im Kopf, wo Flüchtlingsboote in Italien ankamen vollbesetzt nur mit junge Männer aus Nordafrika.

Und nun wird bekannt, beim Großteil der Täter soll es sich dem Aussehen nach um junge Heranwachsende aus nordafrikanischen oder arabischen Herkunftsländern und dem Nahen Osten handeln. Ach, welch ein Zufall.

Junge Heranwachsende, die in anderen Traditionen und einem konträrem und archaischem Rollenverständnis aufwuchsen, zeigen hier, das sie mit emanzipierten, westlichen Frauen nicht umgehen können, die sie ganz im Gegenteil auch noch verachten.

Um diese Denkweise zu eliminieren bedarf es Massen von langjährigen Integrationskursen die wir alle nicht finanzieren können. (Da müssen sich die Grünen schon etwas besonderes für einfallen lassen).

Genau aus diesem Grund ist eine Forderung nach einer Obergrenze von Flüchtlingen mehr als sinnvoll und Merkel sollte endlich ihr ständiges "wir schaffen das" aus ihrem Vokabular verbannen. Ob Köln,Hamburg oder Stuttgart, da sind Anfänge von einer Dramatik zu erkennen die uns schneller als wir denken einholen wird.
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » Mi 6. Jan 2016, 21:50

Köln: Das sind die Folgen der falschen Toleranz

Alice Schwarzer ist überzeugt: Die jungen Männer, die in der Silvesternacht den Terror in Köln gemacht haben, spielen Krieg mitten in Europa. Das sind die Früchte einer versäumten Integration. 1000 Männer rotten sich zusammen – und die Polizei weiß von nichts und hat auch nichts gesehen.

Für die Glücklichen, die nicht dabei waren auf der Gang-Bang-Party rund um den Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht: Auf Focus Online steht ein Video, auf dem wir sehen können, wie junge Männer arabischer bzw. nordafrikanischer Herkunft Krieg spielen, mitten in Köln. Sie ziehen in Truppen über den Platz, bilden Fronten und feuern aus „Pistolen“ Feuerwerkskörper mitten in die Menge. Und keiner hindert sie daran.

Eine Gruppe von bis zu tausend dieser jungen Männer hatte sich in der Silvesternacht laut Polizei vor der Kulisse von Bahnhof und Kölner Dom zusammengerottet. Vor Ort anwesend: 143 Polizeibeamte, von der Kölner Polizei plus etwa 50 Bundespolizisten im Inneren des Bahnhofs. Schließlich gab es in ganz Europa Terrorwarnungen und gelten Hauptbahnhof und Dom als besonders gefährdet. Doch der Terror kam (noch) nicht aus der Kalaschnikow oder von Sprengstoffgürteln, er kam aus Feuerwerkspistolen und von Feuerwerkskrachern. Und von den grabschenden Händen der Männer. Die Jungs üben noch.

hier "weiterlesen"
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » Do 7. Jan 2016, 12:52

So Unrecht hat Frau Schwarzer wohl gar nicht mit dem was sie schreibt.
Allerdings würde aber nicht so sehr die Polizei in den Fokus der Kritik nehmen. Die Polizei handelt und verhält sich so, wie es ihre politischen Dienstherren wünschen. Und die, bis ganz ober hin, wünschen einen möglichst harmonischen und lautlosen Umgang mit Migranten gleich welcher Generation und gleich welcher Einstellung zu unserer Gesellschaft, um ja nicht (vermeintlich) die Integration zu gefährden.

Das Gegenteil ist leider der Fall und tägliche Praxis. Die Integration und das Zusammenleben können nicht gelingen, wenn wir nicht deutlich erkennbar zwischen Gewalttätern und gutwilligen Migranten und dann auch entsprechend handeln.

Wen wundert es da noch das die politische Rechte längst die Meinungsführerschaft übernommen hat, die ist z. Zt. eindeutig besser aufgestellt, denn die haben keinerlei Scheu, und sehen der auf uns zu kommenden Gefahr noch direkt ins Auge.

Die zögerliche Parteienlandschaft bestehend aus CDUSPDLINKEGRÜNE muss erst einmal wieder in der Wirklichkeit ankommen und klar zu erkennen geben, wen sie schützen und stärken wollen.
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » Do 7. Jan 2016, 13:40

Aktuelle Meldung

In Weil am Rhein wurden an Silvester zwei 14- und 15-jährige Mädchen vergewaltigt
Nach SWR-Informationen sitzen vier Syrer im Alter zwischen 16 und 20 Jahren in Untersuchungshaft

Wie der SWR heute morgen meldet, soll eine Gruppe junger Syrer an Silvester in Weil am Rhein zwei minderjährige Mädchen vergewaltigt haben. Die beiden Mädchen sind 14 und 15 Jahre alt, sie wurden nach SWR-Informationen mehrfach vergewaltigt. Vier Tatverdächtige im Alter zwischen 16 und 20 Jahren sitzen demnach in Untersuchungshaft.

Aktualisierung: Die überregionale Lückenpresse schweigt bis zur Stunde. Der SWR ergänzt zur Frage, warum die Staatsanwaltschaft Lörrach eine Woche lang geschwiegen habe und erst auf Anfrage des SWR überhaupt die Taten bestätigte, man habe die Persönlichkeitsrechte der jungen Opfer schützen wollen. Die Nationalität der Tatverdächtigen spielt laut Staatsanwaltschaft übrigens „eine untergeordnete Rolle“.

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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » Do 7. Jan 2016, 13:48

Aktualisierung: Die überregionale Lückenpresse schweigt bis zur Stunde. Der SWR ergänzt zur Frage, warum die Staatsanwaltschaft Lörrach eine Woche lang geschwiegen habe und erst auf Anfrage des SWR überhaupt die Taten bestätigte, man habe die Persönlichkeitsrechte der jungen Opfer schützen wollen. Die Nationalität der Tatverdächtigen spielt laut Staatsanwaltschaft übrigens „eine untergeordnete Rolle“.


Die der Öffentlichkeit vorenthaltenden Persönlichkeitsrechte haben diese Zugewanderten doch wohl mit ihrer schrecklichen Tat verspielt, oder sieht das hier jemand anders ?
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Sarastro » Do 7. Jan 2016, 15:41

Wirklich krass, was sich da abgespielt hat, vor allem für die betroffenen Frauen und Mädchen.

=== Übergriffe an Silvester - Bisherige Zusammenfassung der Ereignisse und diverse Polizeiaussagen

Bislang gibt es keine Hinweise darauf, dass die massenhaften sexuellen Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart miteinander in Verbindung stehen. Aber dafür wurden inzwischen eine ganze Reihe vergleichbarer Vorfälle aus anderen deutschen Großstädten gemeldet. Insgesamt sind Frauen in acht Städten betroffen. FOCUS Online zeigt die bekannten Fälle im Überblick.

Köln: Immer mehr Opfer melden sich nach den Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht bei der Kölner Polizei. Mittlerweile seien weit mehr als 100 Anzeigen eingegangen, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.

Hamburg: Auch in Hamburg gab es zu Silvester massive Übergriffe auf Frauen. In der Nacht zum Neujahrstag waren Dutzende junge Frauen auf St. Pauli von Männergruppen umringt, sexuell belästigt und beraubt worden. Die Täter sollen laut Polizei Männer im Alter zwischen 20 und 40 Jahren "mit südländischem oder arabischem Aussehen" gewesen sein.

Stuttgart: Auf dem Stuttgarter Schlossplatz wurden in der Silvesternacht zwei 18 Jahre alte Frauen von etwa 15 Männern sexuell belästigt und beraubt. Die Frauen erstatteten am 2. Januar Anzeigen gegen unbekannt und sprachen laut Polizei von "dunkelhäutigen Tätern". Die Vorfälle in Stuttgart seien aber nicht mit den Attacken in Köln vergleichbar, ließ die Staatsanwaltschaft wissen.

Düsseldorf: Wie der WDR erfuhr, ist es auch in Düsseldorf in der Silvesternacht zu Übergriffen auf Frauen gekommen. Nach Angaben der Polizei haben insgesamt elf Frauen Anzeigen wegen sexueller Nötigung und zum Teil auch wegen Diebstahls gestellt. Die Taten wurden in der Altstadt und im direkten Bahnhofsumfeld begangen und weisen deutliche Parallelen zu Köln auf. Es soll sich ebenfalls um eine Männergruppe aus Nordafrika gehandelt haben. "Die Art der Delikte ist mit denen in Köln vergleichbar", so ein Sprecher der Düsseldorfer Polizei. Bereits in der Silvesternacht seien erste Tatverdächtige ermittelt und vorläufig festgenommen worden.

Frankfurt am Main: Auch in Frankfurt haben Frauen wegen Übergriffen in der Silvesternacht Anzeige erstattet. Die Polizei habe eine Arbeitsgruppe aus sechs Beamten gebildet und gehe zwei Vorfällen nach, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch und bestätigte damit Medienberichte. In einem Fall sollen vier Frauen von drei Männern angegrapscht worden sein, in dem anderen sollen zehn als nordafrikanisch beschriebene Männer drei Frauen sexuell genötigt haben. Bei dem ersten Vorfall gegen 23.00 Uhr sei ein Handy gestohlen worden. Die Täter seien nach der Schilderung der Frauen ebenso vorgegangen wie in Köln.

http: //www.focus.de/regional/koeln/vorfaelle-auch-in-bielefeld-und-frankfurt-ueberblick-hier-gab-es-in-der-silvesternacht-sexuelle-uebergriffe_id_5193421.html

In Weil am Rhein wurden an Silvester zwei 14- und 15-jährige Mädchen vergewaltigt
Nach SWR-Informationen sitzen vier Syrer im Alter zwischen 16 und 20 Jahren in Untersuchungshaft
Wie der SWR heute morgen meldet, soll eine Gruppe junger Syrer an Silvester in Weil am Rhein zwei minderjährige Mädchen vergewaltigt haben. Die beiden Mädchen sind 14 und 15 Jahre alt, sie wurden nach SWR-Informationen mehrfach vergewaltigt. Vier Tatverdächtige im Alter zwischen 16 und 20 Jahren sitzen demnach in Untersuchungshaft.

http: //ef-magazin.de/2016/01/07/8180-aktuelle-meldung-in-weil-am-rhein-wurden-an-silvester-zwei-14--und-15-jaehrige-maedchen-vergewaltigt

Pressemitteilung der Polizei Köln:
Die Geschädigten befanden sich während der Neujahrsfeier rund um den Dom und auf dem Bahnhofsvorplatz, als mehrere Männer sie umzingelten. Die Größe der Tätergruppen variierte von zwei bis drei, nach Zeugenaussagen nordafrikanisch Aussehenden bis zu 20 Personen. Die Verdächtigen versuchten durch gezieltes Anfassen der Frauen von der eigentlichen Tat abzulenken – dem Diebstahl von Wertgegenständen. Insbesondere Geldbörsen und Mobiltelefone wurden entwendet. In einigen Fällen gingen die Männer jedoch weiter und berührten die meist von auswärts kommenden Frauen unsittlich.

Der nordrhein-westfälische Innenmninister Ralf Jäger sagte dem Express:
«Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen. Deshalb ist es notwendig, dass die Kölner Polizei konsequent ermittelt und zur Abschreckung Präsenz zeigt. Das sind wir den Frauen schuldig und zugleich den nordafrikanischen Flüchtlingen, die friedlich bei uns leben wollen.»

http: //deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/04/gespenstisch-1-000-maenner-belaestigen-in-koeln-frauen-ignorieren-polizei/

Erstmals schildert im EXPRESS ein Polizist (25 Dienstjahre) die Ereignisse, zu denen auch hochriskante Böllereien gehörten, durch die mehrere Personen schwer verletzt wurden.
„Kurz nach Mitternacht kamen die ersten Frauen auf uns zu. Weinend und geschockt schilderten sie, wie sie massiv sexuell belästigt worden seien. Wir hielten daher Ausschau nach Frauen in der Menge.“
Der Beamte selbst zog schließlich eine 20-jährige Frau aus Stuttgart aus der Masse. „Ich bekam sie zu packen. Sie schrie und weinte. Man hatte ihr den Slip vom Körper gerissen.“
Sie sei am Unterkörper auch unsittlich berührt worden. „Ihre drei Freundinnen konnten wir nicht aus dem Pulk retten, denn wir selbst wurden mit Böllern beworfen.“
Dem Polizisten gelang es, etwa acht verdächtige Männer aus der Menge zu holen und festzunehmen. „Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.“
Die Täter hätten mit dem Angrapschen versucht, den Frauen Handy und Bargeld zu stehlen. Weil sie irgendwann jedoch stark alkoholisiert gewesen wären, sei es zu den sexuellen Exzessen gekommen. Den Tatverdächtigen müsse nun detailliert nachgewiesen werden, wen sie wann und wo sexuell belästigt haben. Dies werde schwierig.

http: //www.express.de/koeln/sexuelle-uebergriffe-polizist--so-brutal-war-das-chaos-am-koelner-hbf-an-silvester-23252866
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » Fr 8. Jan 2016, 11:59

Die der Öffentlichkeit vorenthaltenden Persönlichkeitsrechte haben diese Zugewanderten doch wohl mit ihrer schrecklichen Tat verspielt, oder sieht das hier jemand anders ?

Naja, viel schlimmer kann es zumindest bei solche widerlichen Straftaten wie sexuelle Nötigung in Verbindung mit Gruppenvergewaltigung und Taschendiebstähle durch Zuwanderer aus einen unterentwickelten muslimischen Kulturbereich gar nicht mehr kommen.

Aus Nordafrika, Syrien, Balkan-Länder und Flüchtlinge aus dem nahen Osten die alle bei uns großenteils sogar ohne Ausweisdokumente, dafür aber gut ausgestattet mit Smartphon die komischerweise nie verloren gehen kommen diese Flüchtlinge über mehrere sichere Länder zu uns nach Deutschland.
Mama Merkel und der Gottesprediger Gauck haben sie ja schließlich gerufen.

Das sich durch die hier ankommenden Flüchtlingswellen die Sicherheitslage für unsere Bürger stark verschlechtert wird von öffentlichen Stellen stets bestritten.
Klar hat es auch vor dieser massiven Flüchtlingspolitik unserer Regierung Straftaten von Eigentumsdelikten oder Sexuelle Straftaten gegeben, aber in solch einen Ausmaß wie es in der Silvesternacht in mehreren Städten unseres Landes stattgefunden hat, war mir bisher unbekannt.

Es ist daher schon erschreckend zu erfahren, das die meisten Straftaten die von Zuwanderer verübt werden von der Regierung, Polizei, und Medien einfach unter den Teppich gekehrt werden und den ahnungslosen Bürger einfach mal so ohne diese für sie wichtigen Informationen einfach ins offene Messer laufen lässt.

Ich denke mal es ist doch kein Zufall das jetzt deutsche Bürger inzwischen mit Pfefferspray, Schreckschusswaffen, auf der Straße gehen, und durch einbruchshämmende Türen Fenster Alarmanlagen und zusätzliche Verriegelungen versuchen ihr zu Hause so gut wie es geht zu schützen.

Wenn diese Regierung so weitermacht, dann sind wir bald als Deutsches Volk nur noch Geschichte, und werden von eingewanderten Politiker regiert.
Die Bestrebungen hierzu, sind ja in allen Parteien schon im vollen Gange.
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » So 10. Jan 2016, 11:53

Terrorismus:


Pariser Angreifer wohnte in Asylbewerberheim in NRW
Der bei einer Attacke auf Polizisten erschossene IS-Sympathisant hat in einer Unterkunft in Recklinghausen gelebt. Schon in Deutschland war er den Behörden aufgefallen.

Der IS-Sympathisant, der in Paris bei einem Angriff auf Polizisten erschossen wurde, hat in einer Asylbewerberunterkunft in Nordrhein-Westfalen gewohnt. Er lebte in einer Wohnung in einer Unterkunft in Recklinghausen, teilte das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt (LKA) mit. Einsatzkräfte der Polizei hätten die Wohnung untersucht. Vorausgegangen seien Hinweise französischer Sicherheitsbehörden.

Das LKA setzte nach eigenen Angaben eine Ermittlungskommission ein. Diese stimme sich eng mit den französischen Sicherheitsbehörden und dem Bundeskriminalamt ab. Konkrete Hinweise auf weitere Anschläge gebe es derzeit aber nicht.

Der Mann war am ersten Jahrestag des Anschlags auf das Satiremagazin Charlie Hebdo auf zwei Polizisten zugelaufen, hatte "Allah ist groß" gerufen und ein Schlachterbeil gezogen. Zudem hatte er eine Sprengstoff-Attrappe bei sich. Die Beamten erschossen ihn. Ermittler fanden bei ihm ein Bekenntnis zur "Terrormiliz Islamischer Staat "(IS) und in seinem Handy eine deutsche Sim-Karte. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordversuchs und Terrorismus.

Wie die Welt am Sonntag unter Berufung auf deutsche Sicherheitskreise schreibt, war der Mann in der Bundesrepublik unter vier Aliasnamen registriert. In einer Flüchtlingsunterkunft in Recklinghausen habe er im September 2015 das Zeichen des IS an die Wand gemalt. Die in Deutschland angegebenen Staatsangehörigkeiten waren der Zeitung zufolge mal syrisch, mal marokkanisch, mal georgisch. Der Mann sei mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten.

In Frankreich hatte sich der Mann laut Staatsanwalt bei einer früheren Kontrolle als Marokkaner ausgegeben. In einem bei ihm gefundenen Schreiben nannte er dagegen einen anderen Namen und bezeichnete sich als Tunesier, als dieser soll er französischen Medien zufolge auch von seinem Umfeld erkannt worden sein. Seine tatsächliche Identität ist aber noch nicht offiziell bestätigt.
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