Zwei Fragen zur verlogenen Scheinheiligkeit in Deutschland:
1.) Kann Deutschland wirklich „500.000 Flüchtlinge jährlich“ (Gabriel) aushalten, wenn diese (pro Person) jährlich 12.000 Eur plus X kosten ?
2.) Wie viele (einzelne) Privatpersonen würden ihr eigenes (!) Geld, also nicht das Geld der Anderen (Steuerzahler), z.B. 120.000 Eur für 10 Jahre, zur Verfügung stellen, um die Kosten eines (einzelnen) Flüchtlings zu finanzieren ?
Frage 2 beantwortet eigentlich Frage 1 und offenbart die Heuchelei der Umverteiler, von denen nur eine kleine Minderheit ihr eigenes Geld geben würde.
P.S: Die Quote 60 von 800 auf dem Arbeitsmarkt und das trotz staatlicher Unterstützung ist ebenfalls mehr als ernüchternd.
=== Jedes Jahr eine muslimische Großstadt
SPD-Chef Gabriel hat die ganze Nacht am Rechenschieber nachgerechnet und am Morgen verkündet: „500.000 Flüchtlinge (das heißt Einwanderer – M.K.) jährlich“ hält Deutschland aus. Man muss dann wohl nur mit dem IS abstimmen, dass die Vertreibungen entsprechend dosiert werden. Von diesen 500.000 werden circa 400.000 Muslime sein, die wenigsten übrigens aus dem Gebiet des Terrorkalifats.
http: //ef-magazin.de/2015/09/09/7445-fluechtlingsstrom-jedes-jahr-eine-muslimische-grossstadt
=== Flüchtlinge fordern den Arbeitsmarkt heraus
... Die Industrie- und Handelskammern würden dann prüfen, ob das Berufsbild den deutschen Anforderungen entspreche. Allerdings hätten zwei Drittel aller Flüchtlinge keinerlei Qualifikation.
... Die Hoffnung vieler Syrer, Iraker, Afghanen, Eritreer und Somalier auf einen Job in Deutschland dürfte noch lange ein Traum bleiben. Das macht nicht zuletzt ein ambitioniert gestartetes Modellprojekt der Bundesagentur für Arbeit deutlich. Unter dem Namen "Early Intervention" (Frühzeitiges Eingreifen) hat die BA seit Anfang 2014 bundesweit 800 Asylbewerber systematisch auf das Berufsleben in ihrem neuen Heimatland vorbereitet - in der Hoffnung auf eine baldige Job-Vermittlung. Der bisherige Erfolg hält sich allerdings in Grenzen. Bisher wurden, so berichtete eine Bundesagentur-Sprecherin kürzlich der Deutschen Presseagentur, lediglich 46 Projektteilnehmer in Arbeit vermittelt. 13 gelang der Start einer Lehre.
http: //www.dw.com/de/fl%C3%BCchtlinge-fordern-den-arbeitsmarkt-heraus/a-18694084
=== Dänische Regierung setzt auf Abschreckung von Asylbewerbern
Die dänische Regierung hat in libanesischen Zeitungen Anzeigen geschaltet, um Ausländer davon abzuhalten, Asyl zu beantragen. In vom Immigrations- und Informationsministerium verantworteten Zeitungsanzeigen wird darauf hingewiesen, daß die Sozialleistungen für Asylbewerber „um bis auf die Hälfte reduziert“ worden seien. Zudem könne es im ersten Jahr keine Familienzusammenführungen geben.
Eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung werde frühestens nach fünf Jahren erteilt, zudem würden dafür dänische Sprachkenntnisse gefordert. Abgelehnte Asylbewerber sollen in Abschiebezentren zusammengefaßt und künftig schneller abgeschoben werden.
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Die im Juni gebildete dänische Minderheitsregierung ist auf Unterstützung der rechten Dänischen Volkspartei angewiesen, die mit 21,2 Prozent der Stimmen zweitstärkste politische Kraft nach den Sozialdemokraten wurde.
https: //jungefreiheit.de/politik/ausland/2015/daenische-regierung-setzt-auf-abschreckung-von-asylbewerbern/
=== Orban, Dublin und Schengen
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán ist im offiziellen Europa so beliebt wie Bushido beim Feministinnentreff. In der Flüchtlingskrise sagt er, was in Brüssel keiner hören will: Europa müsse die Grenzen schließen. Der Massenansturm aus der arabischen Welt sei eine Katastrophe. Man könne so viele Muslime nicht brauchen, die meisten seien Wirtschaftsflüchtlinge. Im ORF-Fernsehen fordert Orbán unmissverständlich, Österreich und Deutschland sollten EU-Recht endlich wieder einhalten, die Grenzen sichern und "klar sagen", dass keine weiteren Flüchtlinge mehr aufgenommen würden. Ansonsten kämen sehr bald "mehrere Millionen" Menschen nach Europa und würden die hiesige Kultur zerstören.
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Weder gibt es eine gemeinsame Strategie noch eine gemeinsame Haltung noch plausible Lösungswege. Italien, Spanien und Griechenland werden beim Völkerwanderungsansturm weithin alleine gelassen. Osteuropa und Großbritannien wollen sich konsequent abschotten, Deutschland verfolgt dagegen genau im Gegenteil eine Politik weit offener Tore. Die Realität hebt damit die bestehende Rechtslage (vom Dublin-Abkommen bis zu den Schengen-Regeln) völlig aus den Angeln. Und Orbán deckt diese Defizite im EU-Chaos-System brachial auf - und zwar perfiderweise, indem er just auf Einhaltung der Abkommen, also des europäischen Rechts besteht.
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http: //www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Der-Boesewicht-der-recht-behalten-koennte-article15885496.html