Alternative für Deutschland




NF Diskussion

Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Sarastro » Mo 3. Feb 2014, 08:38

Neues von der AfD:

1.)
http://www.br.de/nachrichten/mittelfran ... e-100.html
-> br.de/nachrichten/mittelfranken/transparent-gewerkschaftshaus-klage-100.html

Ob sich die Gewerkschaften nicht damit ein Eigentor schießen ?

2.)
http://www.n-tv.de/politik/Lucke-traut- ... 53776.html
-> n-tv.de/politik/Lucke-traut-Merkel-weitere-Wende-zu-article12153776.html

Prof. Lucke: Zum Freihandelsabkommen sind die Ansichten in der AfD lange nicht so unterschiedlich, wie Sie vielleicht glauben. Wir bejahen eindeutig die Vorteile und Wohlstandsgewinne, die sich aus internationalem Handel ergeben. Aber man muss bei Handelsabkommen natürlich sehr auf das Kleingedruckte achten. Wir wollen durch den Handel den Wettbewerb fördern, nicht aber Bedingungen schaffen, unter denen Riesen wie Monsanto weitere Märkte dominieren können. Dass die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen mit den USA geheim sind, macht uns sehr misstrauisch. Wir wollen in diesen Fragen Transparenz haben und wenn die nicht hergestellt wird, kann man auch kein Abkommen unterzeichnen.

Einmal mehr ein gutes Interview. Was aber weiterhin fehlt, ist das klare Bekenntnis zu einer Doppelwährung (Euro und virtuelle D-Mark parallel). Da wird - trotz guter Andeutungen - zu oft noch um den heißen Brei herumgeredet.
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von Anzeige » Mo 3. Feb 2014, 08:38

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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Sarastro » Di 11. Mär 2014, 11:04

Zur AfD gibt es aktuell widersprüchliche Aussagen:

http://www.geolitico.de/2014/03/05/die-erosion-der-afd/
-> geolitico.de/2014/03/05/die-erosion-der-afd/

https://www.facebook.com/alternativefue ... 9062447759
-> facebook.com/alternativefuer.de/posts/775639062447759
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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Ruckzuck » Mi 12. Mär 2014, 11:01

Gegen Rechte von Schwulen und Muslimen


Christliche Alternative für Deutschland
In der „Alternative für Deutschland“ übernehmen bibeltreue Protestanten die Macht. Längst kritisieren sie nicht mehr nur den Euro, sondern auch Schwule und Muslime. Sogar die Schulpflicht stellen sie in Frage.

„Demokratie heißt Herrschaft eines Volkes, nicht der Völker. Wir haben kein EU-Volk“, rief von Storch in den Saal. Sie wurde umjubelt. Das zeigt, dass der Richtungskampf in der AfD entschieden ist: zugunsten konservativer bibeltreuer Christen, die von Storch anführt und deren Ziele sie so formuliert: Volksentscheide über den Bau von Moscheen und die Abschaffung der Pflicht, die Kinder in die Schule zu schicken, wo nach Meinung der AfD-Christen alles andere als Enthaltsamkeit gelehrt wird: „Ich halte es für nicht schlecht, wenn Eltern das Recht haben, die Kinder allein zu Hause zu unterrichten“, sagt Storch.

Die AfD wird zur deutschen Tea Party – nach dem Vorbild des erzkonservativen Flügels der Republikaner in den Vereinigten Staaten, der dort die Partei inzwischen fest im Griff hält. Während von Storch für den Richtungsschwenk an der AfD-Basis wirbt, wird er an der Parteispitze von Gründer Bernd Lucke gesteuert. Der Mann, der 33 Jahre lang CDU-Mitglied war und Franz Josef Strauß verehrt, macht dessen Albtraum wahr und positioniert seine Partei rechts von der Union, aus der enttäuschte Konservative angezogen werden sollen. Wer dachte, der Ökonom aus Hamburg wolle mit Kritik am Euro vor allem früheren FDP-Anhängern eine neue Heimat bieten, hat sich geirrt.

„Ich bin kein Liberaler“, sagt Lucke, der die Erwerbstätigkeit von Frauen „ein „Problem“ nennt und lange im Rat seiner evangelisch-reformierten Kirche saß, die sich auf Johannes Calvin beruft. „Ich bejahe den Sozialstaat“, sagt Lucke: „Ich bin Christdemokrat.“ Die Betonung liegt wohl vor allem auf Christ. Jene in der AfD, die gegen den Euro sind, aber nicht unbedingt gegen Rechte von Schwulen und Muslimen, haben verloren. Mitte vergangener Woche trat Sprecherin Dagmar Metzger aus der Parteispitze zurück, nachdem Lucke in einem Zeitungsinterview offiziell verkündet hatte, er sei kein Liberaler. Metzger will sich nun „auf Kritik am Euro konzentrieren“, was heißen soll: In der Partei geht das nicht mehr, seit die Christen dort ganz andere Themen vorantreiben.

"Quelle://"



Eine christliche geprägte AFD, warum nicht. Gibts bei CDU/CSU keine Christen mehr ?

Warum keine christlich geprägte AfD ? Wir sind ja ein christlich geprägtes Land.
Und gerade weil das zunehmend verdrängt wird, macht es die AfD noch interesanter!

Schwule und Lesben, warum nicht. Aber müssen Minderheiten die Diskussionen so bestimmen ?

Die Währungspolitik, ja, ganz klar, dass die AfD hier weiß von was sie spricht! Und damit wird sie wirklich zu Alternative! Als Europa-Anhänger kann ich mir keine bessere Partei vorstellen!

Also, wo ist das Problem mit der AfD ?

Den meisten Leuten ist das Thema Homosexualität so ziemlich wurscht.
Was die Kirchen dazu meinen ist den Leuten auch egal. Man legt den Focus längst auf die echten Probleme, denn die werden immer zahlreicher und immer größer.

Im Übrigen: Frau von Storch ist beileibe nicht die ganze AfD.

Nachdem die Rassismuskeule irgendwie nicht funktioniert hat, versucht man es nun wohl an einer anderen Ecke. Wird Christlich jetzt schon als Schande gesehen ?

Auffallend auch, dass das Hauptthema der neuen Partei bei den meisten Medien geradezu krampfhaft ausgeklammert wird.

Die "Nazi-Keule" hat bei der AFD nicht funktioniert und die "Homophoben- und Frömmler-Keule" wird auch nicht funktionieren.

Fazit: Zu viele Menschen haben von der Politik, so wie diese zZ. praktiziert wird, einfach nur die Faxen dicke.
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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Ruckzuck » Sa 22. Mär 2014, 20:37

Deutschland braucht Parteien wie die AFD.

Da geht aber einigen Leuten der Ar..sch wohl schon auf Grundeis !!!
Wenn die CDU in London schon damit droht, das Büro der Adenauer Stiftung zu schließen.

"Als Gerüchte aufkamen, der AfD-Chef Bernd Lucke fliege regelmäßig nach London, um mit den britischen Konservativen eine Zusammenarbeit im Europäischen Parlament auszuhandeln, wurde die CDU nervös. Sie erwägt, aus Protest das Londoner Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung zu schließen. " "schau mal hier"

Fazit: Das ist schon Ulkig, erst wird die A f D von der C D U ignoriert, als das nicht funktionierte, in die rechte Ecke gedrängt, und nun wird plötzlich die Existens dieser Partei so Ernst genommen, dass damit gedroht wird in London die Konrad-Adenauer-Stiftung zu schließen. :o :ugeek:
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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Ruckzuck » Sa 22. Mär 2014, 21:21

Bernd Lucke angefeindet Parteitag eskaliert: Die AfD versinkt im Chaos !?

In der eurokritischen Partei AfD wird die Luft für deren Chef Bernd Lucke immer dünner. Die Mitglieder auf dem Parteitag in Erfurt wehrten sich vehement gegen den Plan, der Parteispitze mehr Macht zu geben - der Antrag wurde vorerst zurückgezogen.
Zwei Monate vor der Europawahl haben die Delegierten des AfD-Parteitags in Erfurt ihrer Parteiführung eine Niederlage bereitet. Nach heftiger Kritik der anwesenden Mitglieder zog Parteichef Bernd Lucke den Antrag des Vorstands für eine neue Führungsstruktur in der Anti-Euro-Partei zurück. In einer hitzigen Debatte hatten Delegierte der Parteiführung autokratisches Verhalten und eine Schwächung der innerparteilichen Demokratie vorgeworfen.
Lucke begründete das Zurückziehen des umstrittenen Antrags damit, dass der überarbeitete Entwurf den rund 1000 Delegierten erst am Vortag zugestellt worden sei. „Ich bin selbst unglücklich über das Verfahren“, sagte Lucke.
Der Satzungsantrag sei „nicht fristgerecht“ eingereicht worden und solle zu einem späteren Zeitpunkt beraten werden.
Luckes kurze Ansprache vor den Delegierten wurde von Buh-Rufen und Pfiffen begleitet.

"Quelle//"




Schon seltsam, wenn Herr Lucke durch mehr Machtbündelung versucht Zustände wie bei den Piraten zu verhindern, heisst es er sei undemokratisch und autokratisch.
Wird jedoch der Basis ausgiebig Rederecht/Mitbestimmungsrecht eingeräumt, heisst es später der Laden sei so chaotisch und ohne Führung wie bei den Piraten.

Fakt ist, die AFD ist eine sehr junge Partei im Findungsprozess.
Damit die Partei sich nicht zerreibt braucht es eine klare und zentrale Führung.
Fakt ist auch, die AFD wird seit Monaten von Medien in die "rechtspopulistische" Ecke gedrängt, alleine die Bildauswahl für die Artikel zeigt diese Tendenz.
In Interviews von z.B. Herrn Lucke, Herrn Henkel und anderen kann ich überhaupt keine "rechtspopulistische" Tendenz erkennen. Da ist es ist schon auffallend, man spricht sehr gern die Probleme von Bürger und Gesellschaft an wo andere Parteien eine Bogen drum machen.
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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Ruckzuck » So 23. Mär 2014, 13:14

Nach Annexion der Krim AfD-Sprecher Gauland äußert Verständnis für Russland

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Gauland bezeichnete die Annexion der Krim zwar als völkerrechtswidrig, warb aber um Verständnis für Moskau. Die ukrainische Regierung sei „nicht demokratisch legitimiert“.
"Quelle//"


AfD-Sprecher sagt daß neue Regierung der Ukraine “nicht demokratisch” legitimiert ist

AfD-Sprecher Gauland äußert Verständnis für Russland.
Die neue ukrainische Regierung kritisierte er als "nicht demokratisch legitimiert".
Ein Volk ist wichtiger als der Staat in dem es lebt. Wenn ein Volk mit überwältigender Mehrheit aus dem Staat hinaus will so ist genau das völkerrechtlich legal.
Das Völkerrecht knüpft - wie der Name schon sagt beim Volk an und eben nicht beim Staat.
Staaten vergehen aber Völker bestehen. ( ich denke da gerade an die DDR)
Das Volk der Krim hat demokratisch abgestimmt. Legaler geht’s nicht.

Ist das ist völkerrechtlich in Ordnung?
Oder wie denkt ihr darüber? Lasst es uns wissen.
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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Sarastro » Di 25. Mär 2014, 13:38

Bild
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Die eurokritische Alternative für Deutschland (AfD) lehnt Sanktionen gegen Russland im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise ab.

Die Lage in dem osteuropäischen Land und besonders auf der Krim sei sehr instabil, heißt es in einer Resolution, die am Sonntag auf dem Parteitag in Erfurt verabschiedet wurde. Die Teilnehmer der Versammlung forderten die Bundesregierung zugleich auf, diplomatische Gespräche mit allen Beteiligten zu führen. Es dürfe weder einen Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union noch zu Russland geben.
Auch lehnte die AfD «jede weitere Erweiterung der Nato nach Osten ab».

Rede von Alexander Gauland zur Krise in der Ukraine auf dem Bundesparteitag der AfD in Erfurt:

https://www.alternativefuer.de/2014/03/ ... r-ukraine/
-> alternativefuer.de/2014/03/23/rede-von-gauland-zur-krise-in-der-ukraine/
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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Ruckzuck » Mi 26. Mär 2014, 15:16

Nach Annexion der Krim AfD-Sprecher Gauland äußert Verständnis für Russland

Jetzt verteidigt auch Altkanzler Schmidt Putins Ukraine-Kurs
Hamburg - Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt findet das Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Krim "durchaus verständlich". Das sagte Schmidt der Wochenzeitung "Die Zeit", deren Herausgeber er auch ist.

Mit Schmidts Wortmeldungen bekommen nun diejenigen Unterstützung, die in der deutschen Debatte um Verständnis für Moskau werben. Ähnlich hatte sich zuvor auch Ex-Kanzler und Parteifreund Gerhard Schröder geäußert.

Helmut Schmidt findet das russische Vorgehen auf der Krim "durchaus verständlich", Sanktionen hält er für "dummes Zeug". Die Situation in der Ukraine sei zwar gefährlich - die Schuld dafür sieht der Altkanzler allerdings beim Westen.

"Quelle//"

Ein noch echtes altdeutsches Urgestein wie Altkanzler Helmut Schmidt
sieht die Vorhehensweise durch Russland auf der Krim genauso wie der AfD-Sprecher Gauland ?

Dann liegt doch ein Alexander Gauland mit seiner These wohl doch nicht so daneben, auch wenn seine Gegner ihm das jetzt vorwerfen.
Wem soll die Konfrontationspolitik des Westens, auf die Russland ja nur reagiert, eigentlich etwas bringen,
den Ukrainern etwa ? Auf die kommen jetzt schwere Zeiten und möglicherweise sogar ein Bürgerkrieg zu.

Also wem dann ?

Da ist es ist schon bemerkenswert, wenn ein über 90-Jähriger mehr Verstand und Realitätssinn aufweist als die gesamte politisch-mediale Kaste hierzulande (die wenigen rühmlichen Ausnahmen lasse ich einmal außen vor).
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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Ruckzuck » So 30. Mär 2014, 18:20

Streit bei der AfD


Auch NRW-Landesvorsitzender erklärt Parteiaustritt
Aus Protest gegen den „autokratischen“ Führungsstil des Bundesvorsitzenden Bernd Lucke hat nun auch der Landeschef in Nordrhein-Westfalen, Jörg Burger, seinen Rücktritt erklärt.

Aus Protest gegen den Führungsstil der eurokritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) hat auch der Landesvorsitzende in Nordrhein-Westfalen, Jörg Burger, seinen Rücktritt erklärt. Der 53 Jahre alte Burger war erst im Dezember nach heftigen internen Streitigkeiten zum neuen Landeschef gewählt worden.
Am vorherigen Wochenende hatte die AfD-Basis auf einem Parteitag in Erfurt gegen ihren Bundesvorsitzenden Bernd Lucke aufbegehrt und ihm eine Konzentration der Macht in seinen Händen vorgeworfen. Am Mittwoch trat der Großteil des AfD-Landesvorstands in Sachsen-Anhalt im Streit zurück.
In Nordrhein-Westfalen legte nun auch AfD-Landesvorstandsmitglied Jörg Himmelreich alle Ämter nieder und trat aus der Partei aus. Luckes autokratischer Führungsstil verletze Grundprinzipien der Parteiendemokratie und die eigene Parteisatzung, teilte er mit.

"Quelle//"

Prof. Lucke prägt das Gesicht der neuen Partei, und sollte sich von Quertreiber nicht beirren lassen ! Verkrachte Existenzen als Trittbrettfahrer tauchen bei jeder Neugründung auf, seien es Parteien, Vereine, "Glücksritter" etc.

Wenn die dann alsbald merken, daß sie mangels eigener Fähigkeiten, minder ausgeprägter Persönlichkeit, mangelnder natürlicher Autorität und Unwirksamkeit ihrer schauspielerischen Fähigkeiten nicht in obere und höchste Kreise gelangen, nicht für würdig und geeignet befunden werden, dann steigen sie schnell aus.

Die Spreu trennt sich vom Weizen. Aber auch "der Weizen" sondert solche verhinderten Emporkömmlinge sehr schnell aus, weil sie sie sich eben selbst als destruktiv, ungeduldig und als nicht bereichernd auf die neue Struktur "outen".

Die Linie Luckes ist richtig, die Partei möglichst scharf an der kandare zu halten... sonst gewinnen (wie bei den Piraten auf der anderen Seite die anitdeutsche linksradikale Fraktion), rechte Spinner oder Sektierer die Oberhand, Zuzüge,mit denen sich jede Parteineugründung herumschlagen muß.

Auch ist die Gefahr der Umfunktionnierung durch politische Feinde nicht zu unterschätzen:
Eine weitere linke Partei wird aber in D wirklich nicht gebraucht.

Wichtigstes Anliegen der AfD ist, die sich abzeichnende finanzielle Versklavung Deutschlands durch Brüssel zu stoppen und die Verantwortlichen dieser Versklavung anzuprangern.
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Re: Alternative für Deutschland

Beitragvon Sarastro » Mo 31. Mär 2014, 12:19

Es gibt ein recht detailliertes Programm zur Europawahl. Falls jemand bisher klare Inhalte vermißt hat, wird er hier relativ gut versorgt:

https://www.alternativefuer.de/wp-conte ... er-AfD.pdf
-> alternativefuer.de/wp-content/uploads/2014/03/Europaprogramm-der-AfD.pdf

IV. Für eine wettbewerbsfähige und soziale EU
IV.1 Für eine wirksamere Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik
IV.2 Kein Freihandelsabkommen zu Lasten Europas
IV.3 Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik müssen vor Ort stattfinden
IV.4 Menschenwürdige Zuwanderungs- und Asylpolitik
IV.5 Bildungspolitik für eine europäische Generation
IV.6 Forschung und Entwicklung finden in den Mitgliedsstaaten statt
IV.7 Keine Gleichstellungspolitik nach EU-Vorgaben
IV.8 Dezentrale Gesundheitspolitik
IV.9 Energieversorgung und Umweltschutz
IV.10 Regionale Landwirtschaft im europäischen Markt
IV.11 Infrastrukturpolitik der Vernetzung
IV.12 Datenschutz in der globalen Digitalgesellschaft


Der Rest bezieht sich - wie erwartet - auf die EU(RO) Politik.
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