So 7. Jun 2015, 11:19
So 7. Jun 2015, 11:19
So 7. Jun 2015, 14:17
Mo 8. Jun 2015, 08:18
Mi 10. Jun 2015, 09:43
Warum bekommen Muslime keine Nobelpreise ?
Jeder fünfte Mensch ist Muslim. Islamische Länder sind aber Schlusslicht in Sachen Forschung.
Der Grund: Wissenschaft in islamischen Ländern ist international so bedeutungslos, weil sie nur Mittel zum Zweck ist:
Dabei waren Islamische Wissenschaftler einmal Weltspitze - wenn auch vor tausend Jahren.
Als sich das mittelalterliche Europa fest im Griff der Kirche befand, waren es islamische Gelehrte, die das antike wissenschaftliche Erbe der Griechen wiederentdeckten, bewahrten und weiterentwickelten. Vom neunten bis zum 13. Jahrhundert erlebte der Islam eine Blütezeit der Wissenschaften. Doch das Blatt wendete sich: Während Europa sich im Zuge der Aufklärung vom Diktat der Kirche freimachte, gewannen in der islamischen Welt fundamentalistische Strömungen die Oberhand. Der Islam wurde rigider, die auf islamischem Recht basierenden Gesellschaften unfreier. Eine Entwicklung, die bis heute anhält: In Saudi-Arabien ist der dogmatische und konservative wahhabitische Islam Staatsdoktrin.
(Schlimmer geht's nimmer)
Mi 10. Jun 2015, 10:19
Do 11. Jun 2015, 18:20
"Wir reden sicherlich über Milliarden-Beträge"
Gerd Landsberg vom Deutschen Städte- und Gemeindebund erwartet vom Flüchtlingsgipfel ein klares Signal einer Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik. Die Länder müssten vor allem die Zahl der Erstaufnahmeeinrichtungen deutlich erhöhen, sagte er im DLF. Er forderte außerdem einen anderen Umgang mit Flüchtlingen vom Balkan - für sie sei das deutsche Asylrecht nicht geeignet.
Kaess: Und, Herr Landsberg, wenn die Rechnung so einfach ist, wie viel Geld wollen Sie denn vom Bund?
Landsberg: So ganz einfach ist die Rechnung natürlich nicht. Aber ich will einen anderen finanziellen Aspekt nennen: Das ist die Gesundheitsversorgung. Diese Menschen sind ja nicht nur mal krank, die sind teilweise schwerst traumatisiert. Es gibt Fälle, wo die Gesundheitskosten im Monat 50 bis 60.000 Euro ausmachen. Das können und das sollten aus unserer Sicht die Kommunen nicht tragen. Deswegen plädieren wir jedenfalls dann, wenn die betroffenen Personen Asyl bekommen haben, für eine Gesundheitskarte und die Kosten dieser Gesundheitskarte müssen sich aus meiner Sicht Bund und Länder teilen.
Fr 12. Jun 2015, 14:05
Di 16. Jun 2015, 06:51
Ruckzuck hat geschrieben:Die haben niemals etwas eingezahlt in das deutsche System, aber das Geld wird denen hinterhergeschmissen.
Herr Landsberg ist Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds. Er nennt konkrete Summen, die Asylgewerbetreibenden geschenkt werden. Zu den genannten Gesundheitskosten kommt noch die umfassende Vollpension die diesen Einreisenden geschenkt wird.
Do 2. Jul 2015, 11:06
Das sind die letzten Freunde von Alexis Tsipras Lange hatte Griechenlands Premier trotz allen Streits gewichtige politische Freunde. Das hat sich inzwischen geändert, aus der großen Zahl Unterstützer ist ein kleiner Kreis geworden.
Ein Überblick.
Es wird immer einsamer um Alexis Tsipras. Mit seiner überraschenden Ankündigung am vergangenen Wochenende, in einer Volksabstimmung über die Reformpläne aus Brüssel abstimmen zu lassen, hat Griechenlands Ministerpräsident seine drei wichtigsten Freunde verloren: EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, EU-Parlamentspräsident Martin Schulz und Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann. Der Sozialdemokrat aus Österreich hatte Tsipras noch vor wenigen Tagen besucht.
Er hatte dabei vor einem zu harten Sparkurs gewarnt und auch die Möglichkeit von Schuldenerleichterungen ins Spiel gebracht. Juncker und Schulz wiederum hatten intern immer wieder dafür geworben, neue Kompromisslinien mit den störrischen Griechen zu finden. Durch die Ankündigung eines Referendums fühlte sich Juncker vor den Kopf gestoßen: "Ich fühle mich ein bisschen verraten", rief er Tsipras zu. Schulz wiederum bezeichnete die neuesten Winkelzüge aus Athen als "irrational". Anders als Tsipras könne er nur empfehlen, dass die Griechen am kommenden Sonntag mit Ja stimmen sollten, sagte Schulz.
Trotz allem hat Tsipras aber immer noch einflussreiche Freunde. Es ist ein bunter Haufen aus Griechenland-Verstehern, Europagegnern, Star-Ökonomen und ehemaligen Top-Beratern der EU-Kommission. Mit einigen von ihnen will Tsipras aber gar nichts zu tun haben. Dies sind die tollen Freunde von Alexis Tsipras.
Do 2. Jul 2015, 11:18
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