So 31. Aug 2014, 11:20
Islamischer Staat setzt Deutsche als Selbstmordattentäter ein
Deutsche Islamisten werden im Irak immer öfter als Selbstmordattentäter eingesetzt. Das bestätigten Sicherheitskreise der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Der IS missbrauche deutsche Islamisten, die ohne Kampferfahrung nach Syrien reisten, zudem als Kanonenfutter.
So 31. Aug 2014, 11:20
So 23. Nov 2014, 18:29
Fr 6. Mär 2015, 12:14
"Deutsche werden vom IS regelrecht verheizt"
Junge deutsche Islamisten werden zum Kanonenfutter: Laut Verfassungsschutz fanden bereits 75 von ihnen den Tod in Syrien oder im Irak. Sie sterben in Diensten der Terrormiliz "Islamischer Staat".
Sie kommen aus dem Sauerland oder aus Berlin, und sie sterben im Nahen Osten: Die Zahl der Islamisten aus Deutschland, die in Syrien und im Irak ums Leben gekommen sind, ist erneut gestiegen. "Wir haben Hinweise, dass bereits 75 aus Deutschland ausgereiste Dschihadisten dort umgekommen sind", sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen.
Vor einem Jahr seien es noch rund 20 gewesen. Der Anstieg sei bemerkenswert. "Das zeigt die brutale Realität des sogenannten 'Islamischen Staates' (IS)", sagte Maaßen. "Deutsche Dschihadisten werden von der Terrorgruppe IS regelrecht verheizt."
Der Verfassungsschutzchef betonte: "Anders als früher in Wasiristan wird der einzelne Tote auch nicht mehr unbedingt als 'Märtyrer' gefeiert, sondern ist nur noch Teil einer namenlosen Kriegsmasse." Wasiristan ist eine Bergregion im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Afghanistan – und ein früheres Ziel von gewaltbereiten Islamisten aus Deutschland.
Fr 6. Mär 2015, 12:20
Mo 9. Mär 2015, 11:57
Junge Deutsche stirbt im Kampf gegen Terrormiliz IS Bei Kämpfen gegen den "Islamischen Staat" ist in Syrien laut Aktivsten eine Deutsche in den Reihen kurdischer Einheiten getötet worden. Bei US-Luftangriffen gegen die Terrormiliz gab es Dutzende Tote.
In Syrien ist nach Angaben von Aktivisten eine junge deutsche Frau bei Kämpfen gegen die Dschihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) an der Seite kurdischer Truppen getötet worden. Die 19 Jahre alte Frau sei "in den vergangenen Stunden" in einer Schlacht um die Stadt Tall Tamer in der nordöstlichen Provinz Hasaka getötet worden, teilte der Chef der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel Rahman, mit.
Der Name der Deutschen wurde nicht mitgeteilt. Die Beobachtungsstelle stützt sich auf ein Netzwerk von Informanten in Syrien, deren Angaben nicht unmittelbar unabhängig überprüft werden können.
Mo 9. Mär 2015, 12:00
Mo 6. Apr 2015, 11:52
Fr 13. Nov 2015, 15:05
US-Luftangriff auf IS-Mörder «Dschihadi John» in Syrien
Die USA haben bei einem Luftangriff in Syrien den berüchtigten Mörder aus den Enthauptungsvideos der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ins Visier genommen.
Wie der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, Peter Cook, in der Nacht mitteilte, erfolgte der Angriff in der IS-Hochburg Rakka. Ob der Brite Mohammed Emwasi, bekannt als «Dschihadi John», dabei getötet wurde, blieb zunächst unklar. «Wir prüfen die Ergebnisse des nächtlichen Einsatzes», teilte Cook weiter mit.
«Dschihadi John» ist eine der bekanntesten Figuren der sunnitischen Extremistengruppe. Er war erstmals im Enthauptungsvideo des US-Journalisten James Foley im August 2014 aufgetaucht. Er war an mehreren weiteren Enthauptungen beteiligt. Der Mann trat in den IS-Videos stets vermummt auf und sprach Englisch mit Londoner Akzent.
Emwasi soll zu einer Gruppe von IS-Kämpfern gehören, die aus Großbritannien zu den Extremisten kamen und intern «Die Beatles» genannt werden, wie die US-Zeitung «Washington Post» berichtete. Er gilt als brutal. Nach Angaben ehemaliger Gefangener soll er auch die berüchtigte Foltermethode «Waterboarding» bei IS-Häftlingen angewendet haben.
Die britische BBC hatte im Februar berichtet, Emwasi stamme aus Kuwait und sei jahrelang auf dem Radar des britischen Geheimdienstes gewesen. Dennoch gelang ihm die Ausreise nach Syrien und er konnte zu den Terroristen stoßen.
Die «Washington Post» berichtete damals unter Berufung auf Emwasis früheres Umfeld, er sei in einer bürgerlichen Gegend in London aufgewachsen. Nach einem geplanten Safari-Trip nach Tansania im Mai 2009 habe er sich radikalisiert. Die Reise, die er demnach mit einem deutschen Konvertiten namens Omar und einem weiteren Mann namens Abu Talib unternehmen wollte, sei nie zustande gekommen. Das Trio sei am Flughafen von Daressalam von der Polizei eine Nacht festgehalten und anschließend abgeschoben worden. Die Gründe seien unklar.
Mitteilung des Pentagon - Washington Post
Sa 14. Nov 2015, 17:40
Mitten in Paris.
Etwa hundert Tote bei Geiselnahme in Pariser Konzerthalle
Bei sieben fast zeitgleichen Anschlägen in der französischen Hauptstadt wurden mehr als 120 Menschen getötet. Präsident Hollande verhängt den Ausnahmezustand.
Allein bei einer Geiselnahme in der Pariser Konzerthalle Bataclan hat es nach Angaben der Stadtverwaltung mehr als hundert Tote gegeben. Die Polizei stürmte das Gebäude.
In der Nähe des Fußballstadions Stade de France, wo gerade die Nationalmannschaften von Deutschland und Frankreich gegeneinander spielten, ereigneten sich mehrere Explosion. Mindestens eine von ihnen wurde von einem Selbstmordattentäter ausgelöst, wie aus Ermittlerkreisen verlautete. 50 Verletzte schwebten am Abend noch in Lebensgefahr.
Kurz nach Mitternacht stürmten Einsatzkräfte der Polizei die Konzerthalle Bataclan, wo die Geiselnahme zu diesem Zeitpunkt noch andauerte. 1.500 Menschen waren in der Halle. Nach Angaben aus Ermittlerkreisen sind bei der Stürmung des Gebäudes drei mutmaßliche Terroristen getötet worden. Sie starben offenbar durch selbst gezündete Sprengladungen. Ein Augenzeuge berichtete im Radiosender France Info, die Angreifer hätten "Allah Akbar" (Gott ist groß) gerufen und "voll in die Menge geschossen". Bisher bekannte sich keine Organisation zu den Taten.
Sa 14. Nov 2015, 22:27
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