Islamischer Kreuzzug




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Islamischer Kreuzzug

Beitragvon Ruckzuck » Mo 18. Nov 2013, 17:42

Fußball-Nationalspieler stirbt als Gotteskrieger

Der frühere Fußballer und U17-Nationalspieler Burak Karan ist offenbar bei Kämpfen in Syrien ums Leben gekommen. Deutsche Sicherheitskreise bestätigten am Montag auf dpa-Anfrage entsprechende Berichte der „Bild“-Zeitung und des Nachrichtenmagazins „Focus“.

Der junge Mann sei schon vor längerer Zeit ins Visier der deutschen Sicherheitsbehörden geraten, hieß es. Er habe sich radikalisiert und sei etwa bei gewalttätigen Demonstrationen in Erscheinung getreten. Die beiden Blätter berichteten, der zuletzt für Alemannia Aachen spielende Junioren-Nationalspieler habe vor einigen Jahren seine Karriere beendet und sei zum Islamisten geworden. Laut „Bild“ starb der 26-Jährige am 11. Oktober bei einem Luftangriff in Syrien. „Focus“ hatte in der vergangenen Woche berichtet, Karan sei bei einem Schusswechsel mit kurdischen Einheiten an der Grenze zur Türkei ums Leben gekommen. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte lediglich, man bemühe sich um weitere Aufklärung des Sachverhalts.

Geld und Karriere nicht wichtig gewesen
„Burak sagte mir, Geld und Karriere seien ihm nicht wichtig“, zitiert die „Bild“-Zeitung den Bruder des Toten. Stattdessen habe er sich Videos aus Kriegsgebieten angesehen und Mitleid mit den Opfern gehabt. „Er begann, nach Wegen zu suchen, seinen Glaubensbrüdern helfen zu können.“

Karans Bruder wehrt sich jedoch gegen die Darstellung, der junge Mann sei als radikaler Kämpfer in den Bürgerkrieg gezogen. Er sei mit seiner Familie an die türkische Grenze gereist, um die Verteilung von Hilfsgütern zu organisieren. „Wenn er sich bewaffnet hat, dann um die Transporte zu schützen.“ Ein Video, das Karan mit einer Maschinenpistole bewaffnet zeige, sei nach seinem Tod ins Netz gestellt worden. „Möglich, dass jemand ihn vor seinen Karren spannen will“, sagte der Bruder.

http://www.faz.net/aktuell/sport/buerge ... 69771.html

Was gibt es da noch groß aufzuklären ?
Der gute "Burak Karan" starb genau so wie schon viele andere Gotteskrieger vor ihm. "Mit einer Waffe in der Hand".

Er war doch so ein guter Islamist !?
Jetzt fehlt eigentlich nur noch das unser Bundespräsident der Familie ein Beileidsschreiben überreicht.
"Wenn wir unsere A u g e n nicht dazu gebrauchen um zu sehen, werden wir sie immer öfters benutzen, um zu Weinen."
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von Anzeige » Mo 18. Nov 2013, 17:42

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Re: Islamischer Kreuzzug

Beitragvon Ruckzuck » Di 19. Nov 2013, 21:27

Karans Bruder...mag behaupten, sein Bruder hätte dort Lebensmittel verteilt. Er kann versuchen, die Sache so darzustellen das sein Bruder sich nur der Barmherzigkeit wegen dort aufgehalten hat. Doch das bleibt alles nur Schall und Rauch für den, der sich mit dem gesamtwerk dieses Artikels beschäftigt.

Man schaue mal das Foto des ach so barmherzigen "Samariter" an:
Hier wird das Sturmgewehr stolz präsentiert, und nicht etwa die verteilung von Lebensmittel organisiert.


Das Bild lässt keine Zweifel offen. Wer weiß, wieviele Menschen der junge Islamist ermordet hat?

Ein Deutscher getötet, ein Deutscher Extremist, ein Deutscher Terrorist, ein Deutscher Verbrecher…..
Diese Bezeichnungen lassen einen zunächst aufschrecken, danach entpuppt sich das Ganze jedoch als eine Falschbezeichnung.

Nicht jeder der einen deutschen Pass oder Ausweis mißbraucht ist ein Deutscher!
Demnächst hat dieser Personenkreis 2 oder 3 Pässe, wie wird die Bezeichnung seitens der linken Medien dann lauten? So jemand hat sich niemals mit Deutschland identifiziert!

Deutscher Nationalspieler?
Man sieht es ja auch immer wieder daran, dass diese "Nationalspieler" mit eben diesem Migrationshintergrund die deutsche Hymne nicht mitsingen.
Für andere Nationen, deren Spieler mit der Hand auf dem Herzen dastehen und ihre Hymne singen, vollkommen undenkbar (Sie wären bei Nationalspielen nicht vertreten!), in Deutschland normal. Und man läßt sie trotzdem für Deutschland spielen und Deutschland vertreten.

Hier ist der Punkt erreicht wo man sich überlegen sollte, wie man mit Menschen, die die deutsche Staatsbürgerschaft wollen, ohne sich mit unserem Land zu identifizieren, umgeht.
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Re: Islamischer Kreuzzug

Beitragvon Ruckzuck » So 1. Dez 2013, 14:09

Hier noch so ein spezieller Kreuzritter ... :roll:

"Mein Name ist Abu Osama, ich bin aus Deutschland"
Erstmals liegt offenbar ein Beleg dafür vor, dass ein Deutscher für Al-Qaida-Terroristen wirbt: In einem Video ruft "Abu Osama" Muslime zum Kampf gegen Syriens Assad-Regime und zum Märtyrertod auf.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis ein solches Video auftauchen würde. Ein deutscher Islamist ruft seine Glaubensbrüder in Deutschland auf, nach Syrien zu reisen, um sich dem sogenannten Heiligen Krieg anzuschließen. Der Mann nennt sich "Abu Osama" und ist zum Islam konvertiert. Mit Kalaschnikow sitzt er vor der Ruine eines Hauses irgendwo in Syrien und wirbt für al-Qaida, den Kampf gegen das Assad-Regime und den Märtyrertod.

Das islamistische Propagandavideo, in dem "Abu Osama" zu sehen ist, liegt der "Welt" vor. Veröffentlicht hat es die Terrorgruppe Islamischer Staat im Irak und der Levante, ein Ableger des Al-Qaida-Netzwerkes, auf einschlägigen Internetseiten.

"Mein Name ist Abu Osama, ich komme aus Deutschland. Und ich bin vor circa vier Jahren Muslim geworden", sagt der islamistische Fanatiker. "Ich bin nach Syrien ausgewandert, um das Wort meines Schöpfers das Höchste zu machen … Ich habe mich der Karawane des Dschihads angeschlossen."

"Sag nicht, wir sind Terroristen"
"Quelle://"



Allen Unkenrufe zum trotze, Alt-Bundespräsident Christian Wulff hatte wohl doch recht mit der Aussage:
"Auch der Islam gehört zu Deutschland."
Allerdings hatte Wulff wohl nicht bedacht, dass der Dschihad unzertrennlich auch zum Islam gehört. :shock:
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Re: Islamischer Kreuzzug

Beitragvon Ruckzuck » Mi 11. Dez 2013, 12:55

Die Liste wird immer länger und die Dschihadisten immer Jünger ...

16-jähriger Deutsch-Türke stirbt in Syrien
In Syrien ist offenbar ein junger Dschihadist kurz nach seiner Ankunft aus Frankfurt am Main getötet worden. Er wurde 16 Jahre alt. Im Internet feiern ihn seine Glaubensbrüder als "Märtyrer".


"Enes erreichte Aleppo erst vor drei Tagen und ist schon ein Shahid (Märtyrer)", heißt es in einem Internet-Eintrag zum Tod des Frankfurters. Fotoaufnahmen, die der "Welt" vorliegen, zeigen den Leichnam des jungen Mannes und blutverschmierte Kleidung. Und dann gibt es da noch eine Fotocollage, die offenbar Kampfgefährten des Getöteten ins Internet gestellt haben. Darauf zu sehen: ein junger Mann mit Kalaschnikow-Sturmgewehr in der Hand.
" Quelle:// "


Das ist ein Teil der ach so wachen, weltoffenen und aufgeklärten Jugend von heute.
Die lassen sich von jedem dahergelaufenen Islamisten anheuern, saugen die Verheißungen gierig auf und glauben den Schwachsinn vom ewigen Leben als Märtyrer, wenn sie kämpfend im Namen Allah's sterben.

Fazit:
Der IQ solcher Naivlinge dürfte kaum höher sein als ihre Schuhgröße.
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Re: Islamischer Kreuzzug

Beitragvon Ruckzuck » Di 24. Dez 2013, 14:20

"Heldenmythos" Dschihadist



Wie deutsche Salafisten in Syrien schießen und bomben

Deutsche Salafisten, die im Syrienkrieg gegen Assads Regime kämpfen, gelten als "Helden".

Auch deshalb steigt die Zahl der Dschihadisten rasant an, inzwischen gibt es Ausbildungscamps nur für Deutsche. Viele von ihnen leben unter uns,
„wie tickende Zeitbomben".

Sie kämpften in Tschetschenien, Bosnien,Afghanistan und mischten sich unter die Revolutionäre der Muslimbruderschaft in Ägypten. Jüngster attraktiver Sammelpunkt ist Syrien. Aus der ganzen Welt zieht es junge Kämpfer in den Krieg gegen das Assad-Regime. Es sind Söldner des Dschihad, des „Heiligen Krieges“. Jüngste Studien und Schätzungen sprechen von bis zu 10.000 ausländischen Kämpfern in Syrien, das sind zehn Prozent der annähernd 100.000 Aufständischen gegen das Assad-Regime.

Allein bis zu 1800 Europäer sollen nach Erkenntnissen westlicher Nachrichtendienste seit dem Beginn des Bürgerkrieges in Syrien gekämpft haben. Viele sind dort getötet oder verwundet worden.
"Quelle://"




Sicherlich alles nur Wohltäter, die in Syrien humanitäre Hilfe leisten wollen.
Wie es schon der gute deutsche Salafist "Burak Karan" nach angaben seines Bruders vorbildlich unter Beweis gestellt hatte.

Karans Bruder wehrt sich jedoch gegen die Darstellung, der junge Mann sei als radikaler Kämpfer in den Bürgerkrieg gezogen. Er sei mit seiner Familie an die türkische Grenze gereist, um die Verteilung von Hilfsgütern zu organisieren.

„Wenn er sich bewaffnet hat, dann um die Transporte zu schützen.“


Und schon wieder etwas dazu gelernt: Wenn die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten. :roll:
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Re: Islamischer Kreuzzug

Beitragvon Ruckzuck » So 19. Jan 2014, 19:24

LANGSAM WERDEN SIE IMMER WENIGER !!!

SALAFISTEN IN FRANKFURT
Frankfurter stirbt in Syrien
Wieder ist ein junger Mann aus der Frankfurter Salafistenszene nach Syrien in den „Heiligen Krieg“ gezogen und dabei umgekommen. Der 24-Jährige ist nicht der erste Frankfurter, der in dem Bürgerkriegsland stirbt. Anfang Dezember kam schon ein 16-Jähriger dort ums Leben.

"Quelle://"

Also mein Mitleid hält sich hier demnach in engen Grenzen.
Oder wollten diese jungen Kämpfer auch nur humanitäre Hilfe leisten ?
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Re: Islamischer Kreuzzug

Beitragvon Ruckzuck » Do 6. Feb 2014, 12:39

Tod im Bürgerkrieg


Deutscher Dschihadist in Syrien getötet
Bilal Ü. kam aus Bonn und wollte Gotteskrieger sein: Nach SZ-Informationen ist der Deutsche in Syrien getötet worden. Der junge Mann sei als "Märtyrer gefallen", teilten Islamisten mit. Es war sein zweiter Versuch, in einem Krisengebiet zu kämpfen.

"Quelle//"



"Es war sein zweiter Versuch, in einem Krisengebiet zu kämpfen."

Wegen des großen Andrangs von Dschihadisten die sich als Märtyrer im Syrischen Bürgerkrieg anbieten, braucht unser Herrgott schon mal etwas länger um den Spreu vom Weizen zu trennen.

Fazit: Nach dem Tod dieser Gotteskrieger zeigt sich wieder ganz deutlich, nichts ist Unendlich.
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Re: Islamischer Kreuzzug

Beitragvon Ruckzuck » Sa 8. Mär 2014, 23:07

Verfassungsschutz


Deutsche Islamisten werden in Syrien "verheizt"
Verfassungsschutzpräsident Maaßen geht von 20 toten deutschen Dschihadisten im syrischen Bürgerkrieg aus. Selbst junge Frauen, würden in Kämpfe geschickt, "die sie nicht bestehen können".
Radikale Islamisten aus Deutschland, die nach Syrien in den Dschihad ziehen, werden nach Erkenntnissen der Behörden von den dort kämpfenden Terrororganisationen sehr schnell im Kampf eingesetzt. "Wir gehen derzeit von 20 Personen aus Deutschland aus, die durch die Kämpfe ums Leben gekommen sind", sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS).
Die hohe Zahl der Tötungen deute darauf hin, dass die Reisenden aus Deutschlandunvorbereitet in Kämpfe geschickt würden, die sie nicht erfolgreich bestehen könnten. "Man könnte sagen: Sie werden verheizt", sagte der Verfassungsschutzpräsident.

"Quelle//"


"Wir gehen derzeit von 20 Personen aus Deutschland aus, die durch die Kämpfe ums Leben gekommen sind"

Ein deutsches Sprichwort sagt folgendes: Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis. :shock:
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Re: Islamischer Kreuzzug

Beitragvon Ruckzuck » So 27. Apr 2014, 12:18

VERFASSUNGSSCHUTZ


Mehr als 20 Deutsche in Syrien getötet
In Syrien sind laut Verfassungsschutz bisher mehr als 20 Deutsche ums Leben gekommen. Behördenchef Maaßen warnt vor der Rückkehr deutscher Islamisten aus dem Krieg.

Im syrischen Bürgerkrieg sind nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes inzwischen mehr als 20 deutschen Islamisten getötet worden. Dies sagte Behördenchef Hans-Georg Maaßen in einem Interview mit dem Focus. Seit Jahresbeginn sei eine ganze Reihe junger Deutscher im syrischen Kampfgebiet ums Leben gekommen, bei denen man den Eindruck habe, dass sie "als Kanonenfutter herhalten mussten", sagte der Verfassungsschützer.

"Quelle//"


Zitat: "Behördenchef Maaßen warnt vor der Rückkehr deutscher Islamisten aus dem Krieg".
Naja, es werden ja schon weniger von denen die tatsächlich zu uns zurückkommen. So wie es aussieht, finden in Syrien immer mehr deutsche Gotteskrieger einen dauerhaften Platz in der umkämpften Erde.

Für den kläglichen Rest der an Terroraktionen und Kriegsverbrechen beteiligten, könnte man ganz einfach ( und legal ) ein Einreiseverbot verhängen. So löst sich das Problem von selbst.
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Re: Islamischer Kreuzzug

Beitragvon Ruckzuck » Do 28. Aug 2014, 16:40

Der deutsche Kanzler Angela Merkel schätzt daß mindestens 400 deutsche Staatsbürger mit den ISIL-Militanten in Syrien und im Irak kämpfen.

Mit Sicherheit nur ein winziger Bruchteil dessen, was die 5. Kolonne inmitten Deutschlands betragen dürfte.
Deutschland schmeisst bekanntlich seine Staatsbürgerschaft jedem Hergelaufenem hinterher, es gibt keine strengen Prüfungen vorher mehr zu bestehen. Selbstverständlich ist ein Fremdländer mit deutschem Pass etwas völlig anderes als einer dessen Vorfahren seit Jahrhunderten Deutsche sind.

Es wurde nicht nur das Einbürgerungsrecht geändert sodas es stinkeinfach geworden ist als fremdländischer Erwachsener zum Papierdeutschen zu werden, sondern auch der Irrsinn eingeführt, daß ein Kind von beliebigen Eltern als Deutscher gilt wenn es nur in Deutschland zur Welt kam.

Ich habe mal folgendes gelesen:
"Auch wenn ein Esel in einem Pferdestall zur Welt kommt, ist er noch lange kein Trakehner"!
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