Lindner wirft scheidendem FDP-Chef Rösler Versagen vor
Philipp Rösler hat bei der Energiewende versagt, wirft ihm der designierter FDP-Chef Christian Lindner im Interview mit der F.A.S. vor. „Es ist unverzeihlich, dass wir diese Chance nicht genutzt haben.“
Der designierte FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat seinem Vorgänger Philipp Rösler Versagen bei der Energiewende vorgeworfen. „Das war die Chance, uns durch eine rationale und marktwirtschaftliche Energiepolitik gegen alle Mitbewerber zu profilieren“, sagte Lindner der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.). „Es ist unverzeihlich, dass wir sie nicht genutzt haben.“
"Weiterlesen"
Die Sache hat einen verdammt ekeligen Beigeschmack, wer wird die FDP denn zukünftig noch wählen ?
Denn auch Lindner steht für das Elend in dem sich die FDP befindet.
Er hat sich zwar egoistisch taktisch gut geschlagen , just in dem Moment hinzuschmeissen, als alles auf den Abgrund hinsteuerte, sein Machkalkül jedoch ist an Hinterhältigkeit und Schäbigkeit nicht zu überbieten und entpuppt sich immer mehr als der größte Heuchler und Opportunist, den die FDP je aufzubieten hatte.
Herr Lindner sollte sich vielleicht aufgrund seiner vorpolitischen Biographie etwas zurückhalten.
Denn so wie er sich nun in der FDP darstellt, ist er auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. (Stichwort Moomax) Insolvenz seines Unternehmens
Die FDP hat nicht nur beim Thema Energiewende geschlafen…
Das politische Ministeramt stand bei den Protagonisten stärker im Vordergrund als das Wohl der Wähler im Sinne einer Partei mit dem Türschild "Freie demokratische Partei"
Die typischen Wählergruppen der FDP:
Anwälte, Apotheker, Hoteliers, Kleinunternehmer usw. sind vermögend und nicht dumm genug zu übersehen, dass diese Partei aktiv mitgewirkt hat bei den Haftungsverpflichtungen unseres Landes von über 600 Milliarden Euro für dieses desaströse Euro/EU Konstrukt mit 4 Geberländern und 13 Nehmerländern
(einzige bei den Partei Granden ungeliebte Ausnahme: Frank Schäffler).
Fazit:
Ein großer Teil der FDP sucht inzwischen ihre liberalen Ziele in der AfD und ist dort herzlich willkommen.