Soziale Brennpunkte




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Soziale Brennpunkte

Beitragvon Ruckzuck » So 19. Mär 2017, 19:26

Marseille – die verlorene Stadt

Ein Blick auf die Französische Hafenstadt Marseille lässt schlimmes erahnen.
Eine Reportage von Noelle Verges

Vor kurzem habe ich meine Schwester in Marseille besucht.
Täglich lief ich drei bis vier Stunden durch die Straßen der einst malerischen Hafenstadt und kann mein Entsetzen über die Veränderung kaum in Worte fassen. Dank meines südländischen Aussehens konnte ich mich ungestört durch das arabischen Viertel bewegen, nur mit dem Fotografieren war ich sehr vorsichtig, auch das gefährliche nördliche Viertel habe ich gemieden.

Unsere deutschen Medien werden nicht müde, uns mit positiven Berichten über Marseille zu überschütten: Marseille bezaubere mit „Mode a la Provencale“ (NTV), Marseille – Hippe Modestadt!

Die Realität ist wieder einmal eine andere! 40% Ausländer, 10% Flüchtlinge dazu, 90% der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund!

Eine Traumstadt für alle Verfechter von Multikulti, für alle, die denken, gelungene Integration ist ein Spaziergang durch die Straßen einer Stadt, in der besonders viele Menschen aus aller Herren Länder leben. Nach außen schön bunt und friedlich!

Doch wer hinter die Fassade guckt, stellt fest, dass die „dort schon länger lebenden Einwohner “- die „Marseillais“- so zufrieden und glücklich mit diesem bunten Multikultitraum sind, das sie dort der Front National von Marine Le Pen bei den letzten Wahlen Traumergebnisse bescherten. In manchen Vierteln bekam der FN mehr als 35% der Stimmen. Sie wählten Jean Claude Gaudin zum Bürgermeister, der politisch zur Union für Volksbewegung (UMP) gehört, eine konservative Partei aus der Mitte-Rechts Spektrum.

Die Marseillais sind von der Einwanderung so begeistert, dass der Ruf nach der Fremdenlegion, um all die Illegalen aus Marseille zu jagen, immer lauter wird.

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von Anzeige » So 19. Mär 2017, 19:26

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Re: Soziale Brennpunkte

Beitragvon Sarastro » Mo 20. Mär 2017, 14:48

Interessanter Artikel mit einem Aber:
Es bleibt die Frage, inwieweit die (Ex)Migranten in Marseille selbst den Front National wählen werden...
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Re: Soziale Brennpunkte

Beitragvon Ruckzuck » Mo 20. Mär 2017, 15:52

Sarastro hat geschrieben:Interessanter Artikel mit einem Aber:
Es bleibt die Frage, inwieweit die (Ex)Migranten in Marseille selbst den Front National wählen werden...

Dieses ist sicherlich eine berechtigte Frage.
Es ist wohl nicht ausgeschlossen, wenn die Populationsdynamik in dieser Form anhält, dann wird Marseille sich in einen islamistischen Stadtstaat mit eigenen Regeln verwandeln, welche kurz oder lang in eine Art No-Go-Areas enden wird.

Sicherlich kein Einzelfall, denn auch in Deutschland finden wir in einige unserer Städte bereits ähnliche Populationsdynamische Zustände. Vielleicht sollte das Wahlvolk sich einmal ernsthaft damit auseinandersetzen welche Parteien ohne unsere Bürger zu fragen uns diese neue Gesellschaftsordnung der letzten Jahren aufgezwungen haben ?

Wie auch mit Blick auf die letzten Wahlen in der Niederlande gut zu erkennen ist, liegt die Befürchtung wohl sehr nahe, daß in Frankreich die Front-National sowie auch in Deutschland die AfD mit einem ähnlichen Wahlverhalten konfrontiert wird.
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Re: Soziale Brennpunkte

Beitragvon Ruckzuck » Di 21. Mär 2017, 15:21

Mob in Berlin attackierte Polizisten
Buschkowsky: „Diese Gruppe verachtet den deutschen Staat“

Sie haben „nicht die geringsten Hemmungen“, sagt Heinz Buschkowsky: Dass Polizeibeamte bei einem Routineeinsatz in Berlin von dutzenden Familienangehörigen angegangen wurden, sieht der ehemalige Neu-Köllner Bezirksbürgermeister als einen weiteren Beleg für die Hemmungslosigkeit bestimmter Tätergruppen. Er hat eine klare Forderung.
Es war ein Polizeieinsatz, der außer Kontrolle geriet und für viele Schlagzeilen sorgte. Beamte sprachen vergangenen Montag in Berlin einen elfjährigen Jungen an, der offenbar gerade unerlaubt ein Auto starten wollte. Doch plötzlich bepöbelten bis zu 70 Familienangehörige die Polizei. Der Mob zeigte sich aggressiv.

"Die sind schlicht der Meinung, dass ihre Wohngegend auch ihr Herrschaftsgebiet ist"

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