Jahreswechsel !
Gut das wir nicht alles im Voraus wissen.
Aber die täglichen Botschaften aus aller Welt sollten auch uns eine Mahnung sein.
In diesem Sinne wünsche ich allen Foris hier einen guten Rutsch, und ein
Rumänien wird zum Einfallstor in die EU
Gegen Gebühr bürgert Rumänien massenhaft Bewohner seiner Nachbarrepublik Moldau ein. Deutsche Innenminister sind alarmiert: Sie befürchten mehr Armutszuwanderung und Missbrauch durch Kriminelle.
Es ist leicht, ein exklusiver EU-Bürger zu werden. Die rumänischen Behörden bürgern gegen eine Gebühr massenhaft Bewohner der Nachbarrepublik Moldau ein. Sie erhalten einen Freifahrschein für die EU mit sämtlichen Vorteilen, der Arbeitserlaubnis und Reisefreizügigkeit.
Den Pass gibt es aber auch schneller: In Chișinău, der Hauptstadt Moldaus, besorgen Händler die nötigen Unterlagen und Siegel. Für ihre guten Kontakte zu rumänischen Beamten muss man allerdings das Portemonnaie öffnen.
"Quelle//"Polizei-Dienststellen in den Vereinigten Staaten können sich derzeit kostenlos am Arsenal des US-Militärs bedienen, das nach dem Abzug der Truppen aus dem Irak nicht mehr benötigt wird. Landesweit rüsten sich Polizeieinheiten mit 18 Tonnen schweren "MRAPs", massiv gepanzerten Fahrzeugen, aus.
Der Truppenabzug nach einer Friedensmission (Kriegseinsatz) ist für alle Armeen ein logistisches Problem. Auch die Bundeswehr hat Material im Wert von mehreren hundert Millionen Euro in Afghanistan zurückgelassen, da die Rückführung schlicht zu teuer wäre. In den Vereinigten Staaten von Amerika hat das Militär offenbar eine Lösung für dieses Problem gefunden. Anstatt sündhaft teure Ausrüstung und Material verschrotten oder in der Basis verstauben zu lassen, vergibt die US-Armee bestimmte Fahrzeuge an Polizeieinheiten im ganzen Land.
Die entmilitarisierten Fahrzeuge, ursprünglich für den Schutz von Soldaten bei Truppenbewegungen gedacht, kosteten ursprünglich jeweils 500.000 US-Dollar, wiegen rund 18 Tonnen und sind massiv gegen Beschuss und Minen-Detonationen gepanzert. Wie das US-Magazin Stars and Stripes berichtet, sind 165 dieser Vehikel kostenlos an Polizeikräfte vergeben worden. Allerdings nicht an Spezialeinheiten, sondern reguläre Polizeidienststellen, die die Fahrzeuge für Razzien gegen potenziell bewaffnete Verdächtige nutzen wollen.
"Quelle//"Widerstand gegen ein Heim 830 Einwohner, 500 Asylbewerber
In einem kleinen sauerländischen Ort mit 830 Einwohnern soll ein Heim eingerichtet werden – für 500 Asylbewerber. Die Dorfbewohner wehren sich, fürchten einen Wertverlust ihrer Häuser und auch Konflikte.
Oranienplatz: Grüne fordern Gratis-Fahrkarten für illegale Einwanderer
BERLIN. Die illegalen Einwanderer vom Berliner Oranienplatz sollen nach dem Willen der Grünen kostenlos den öffentlichen Nahverkehr der Hauptstadt nutzen dürfen. Unter dem Titel „Bewegungsfreiheit für Lampedusa & Co“ beantragten sie im Bezirksparlament Friedrichshain-Kreuzberg Freikarten für die Ausländer, die seit Monaten den Oranienplatz in Kreuzberg besetzen. SPD, Piratenpartei und Linkspartei stimmten für den Antrag. Nur die CDU votierte dagegen. Bezahlen soll die Gratistickets der Berliner Senat, berichtet die BZ. Dort sei aber noch kein Antrag aus Kreuzberg eingegangen.
"Quelle//"30'000 Flüchtlinge wollen über Marokko nach Spanien
Der Ansturm auf die spanische Exklave Melilla vor der Küste Marokkos wirft ein Schlaglicht auf eine scheinbar ausweglose Situation: Die Grenzbeamten sind völlig überfordert, die Schieberbanden dagegen gut organisiert.
Zahl der Syrien-Flüchtlinge sprengt deutsche Kontingente
In einigen Bundesländern liegt die Zahl der Aufnahmeanträge von Flüchtlingen aus Syrien tausendfach über den Kapazitäten. Der Innenminister will handeln.
Der Andrang syrischer Bürgerkriegsflüchtlinge nach Deutschland liegt laut einem Zeitungsbericht um ein Vielfaches über den bisherigen Erwartungen und Kontingenten. Allein für Niedersachsen lägen knapp 8.000 Anträge vor, berichtete die Neue Osnabrücker Zeitung. Vorgesehen sei dort die Aufnahme von lediglich 329 Flüchtlingen. Damit liege die Zahl der Anträge um 2.400 Prozent über den Aufnahmemöglichkeiten.
Massenprotest gegen Erdogan erwartet
Gegen den türkischen Regierungschef Erdogan wollen am Samstag in Köln Zehntausende demonstrieren. Die Polizei rüstet sich für einen Großeinsatz. Einige Politiker wollen die EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei aussetzen.
Bei seinem umstrittenen Auftritt in Köln erwarten den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan am Samstag massive Proteste. Die Alevitische Gemeinde Deutschland rechnet bei ihrer Gegenkundgebung mit mehreren Zehntausend Teilnehmern aus mehreren europäischen Ländern, wie Sprecher Yilmaz Kahraman am Dienstag auf Anfrage sagte. „Es werden definitiv mehr als 30.000 Menschen kommen, aus Holland, Frankreich, Österreich, der Schweiz, um friedlich zu demonstrieren.“
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