„Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht urteilte Ende Januar, dass bereits anerkannte Flüchtlinge derzeit in Deutschland bleiben müssten, weil ihnen in Griechenland „die ernsthafte Gefahr einer unmenschlichen und erniedrigenden Behandlung“ drohe. Eine „beträchtliche Zahl“ Schutzberechtigter sei dort obdachlos. Auch fänden Flüchtlinge nur schwer Arbeit."
Die Europäer müssen endlich konsequent gemeinsam ihre Grenzen schützen, und zwar so, wie es bei Einführung des Schengen-Systems versprochen, aber nie praktiziert wurde. Dann gibt es auch keine Sekundärmigration mehr.
Jeden Monat "reisen" rund 1000 bereits in Griechenland anerkannte Flüchtlinge nach Deutschland ein und beantragen hier erneut Asyl. Liest man das Wort "reisen" könnte man zunächst meinen es handele sich um Touristen doch nein, es handelt sich um Asylbewerber die trotz Anerkennung in Griechenland einfach lieber in Deutschland leben und versorgt werden möchten und Deutschland ist nicht in der Lage oder willens sie zurückzuschicken.
Nun ja, wir befinden uns im Superwahljahr 2021 der Wähler hat es in der Hand ob diese Entwicklung zum Dauerzustand wird. Eine gute Möglichkeit die sich jeder Wahlberechtigte nicht entgehen lassen sollte, ist mit seiner Wählerstimme unser Land neu zu gestalten.