Zuwanderung




NF Diskussion

Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » Sa 21. Mär 2015, 23:53

Mieter in Mülheim sollen Wohnungen für Flüchtlinge aufgeben

Die Stadt will in Heißen und Dümpten 28 neue Wohnungen von der SWB anmieten. Die Mieter müssten ausziehen. 2016 könnte es auch Wohncontainer geben.
Der anhaltende Zustrom von Flüchtlingen zwingt die Stadt erneut zum Handeln. Sie will von der Wohnungsbaugesellschaft SWB bis zu 28 weitere Wohnungen zur Unterbringung von Neuankömmlingen anmieten
. Das hat der Rat am Donnerstag in einer Sondersitzung bei vier Gegenstimmen beschlossen.

Damit die Stadt die Wohnungen anmieten und Flüchtlinge einziehen können, müssen aber die Mieter zustimmen. Fast alle der vorgesehenen Wohnungen sind derzeit noch belegt. Die SWB will die Mieter von einem Umzug „überzeugen und ihnen neue, attraktive Wohnungen anbieten“, kündigt Geschäftsführer Ulf Lennermann an und verspricht, dass den Betroffenen „keine finanziellen Nachteile entstehen“. Zum Umzug gezwungen werde ohnehin niemand.

http://www.derwesten.de/staedte/muelhei ... 77862.html
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von Anzeige » Sa 21. Mär 2015, 23:53

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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » So 22. Mär 2015, 00:12

Der Austausch der Bevölkerung geht seinen geplanten Gang!
Nein, nein - es wird natürlich niemand "gezwungen". Aber wer will denn schon bleiben, wenn er weiß, dass er bald nur noch Nachbarn haben wird, die der deutschen Sprache, Sitten und Gebräuche nicht mächtig sind.

Da werden also neue Ghettos für Flüchtlinge entstehen , wo sie schön unter sich bleiben (müssen).
Guckt nach Duisburg, dort gibt es Wohnblocks extra für Sinti & Roma... Von Integration keine Spur, die leben weiter ihre Sitten und Gebräuche...

Wie sagte Sarrazin und der "heißgeliebte" Stammtisch schon vor Jahren: Deutschland wird von den eigenen Politikern abgeschafft!
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Sarastro » So 22. Mär 2015, 11:36

@Ruckzuck,
grasser Artikel !

Passend dazu:

=== Länder rechnen mit bis zu 500.000 Asylbewerbern

Deutschland muss sich wegen der Kriege und Krisen in der Welt auf noch mehr Flüchtlinge einstellen als zuletzt erwartet. Bereits im vergangenen Jahr hatten rund 200.000 Menschen einen Asylantrag gestellt. Das war der höchste Wert seit dem Auseinanderbrechen Jugoslawiens vor 20 Jahren. Für 2015 rechnet der Bund offiziell mit einem weiteren Anstieg um 100.000 Flüchtlinge. Doch nun werden Zweifel an dieser Prognose laut. Sogar die Zahl von einer halben Million Asylbewerber wird genannt.

Mehrere Länder mahnen den Bund zu mehr Ehrlichkeit bei der Prognose der Asylbewerberzahl. Wie Recherchen der "Welt am Sonntag" ergaben, haben sich Hessen, Schleswig-Holstein, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen auf Arbeitsebene beim zuständigen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) beschwert. Die Bundesländer sprachen sich für eine Heraufsetzung der Zahlen aus. Das von SPD, Grünen und SSW regierte Schleswig-Holstein rechnet 2015 bundesweit gar mit über 500.000 Asylbewerbern.
...

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... rbern.html
-> welt.de/politik/deutschland/article138655241/Laender-rechnen-mit-bis-zu-500-000-Asylbewerbern.html

=== Mieter in Mülheim sollen Wohnungen für Flüchtlinge aufgeben

Der anhaltende Zustrom von Flüchtlingen zwingt die Stadt erneut zum Handeln. Sie will von der Wohnungsbaugesellschaft SWB bis zu 28 weitere Wohnungen zur Unterbringung von Neuankömmlingen anmieten . Das hat der Rat am Donnerstag in einer Sondersitzung bei vier Gegenstimmen beschlossen.

„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es für manche Menschen, die aus völlig anderen Kulturkreisen nach Deutschland kommen , nicht sinnvoll ist, sie dezentral unterzubringen“, begründet Sozialdezernent Ulrich Ernst die Maßnahme. Die Eingewöhnung vor Ort soll durch das „bewährte Konzept der 24-Stunden-Begleitung mit Concierge und durch Sozialarbeiter“ ermöglicht werden, sagt Ernst. Damit die Stadt die Wohnungen anmieten und Flüchtlinge einziehen können, müssen aber die Mieter zustimmen. Fast alle der vorgesehenen Wohnungen sind derzeit noch belegt. Die SWB will die Mieter von einem Umzug „überzeugen und ihnen neue, attraktive Wohnungen anbieten“, kündigt Geschäftsführer Ulf Lennermann an und verspricht, dass den Betroffenen „keine finanziellen Nachteile entstehen“.

http://www.derwesten.de/staedte/muelhei ... 77862.html
-> derwesten.de/staedte/muelheim/mieter-in-heissen-und-duempten-sollen-fuer-fluechtlinge-weichen-id10477862.html
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » Mi 8. Apr 2015, 11:34

Zahl illegaler Einwanderer steigt auf Rekordwert

Die Krisen der Welt lassen nicht nur die Zahl der Asylsuchenden steigen. Auch kommen immer mehr illegale Einwanderer nach Deutschland. 2014 erreichte die Zahl unerlaubter Einreisen einen neuen Rekord.

Unerlaubte Einreisen von Flüchtlingen haben in Deutschland weiter zugenommen und ein Rekordniveau erreicht. Allein die Bundespolizei registrierte 2014 mehr als 57.000 Fälle unerlaubter Einreisen.

"Das ist der höchste Stand seit der Wiedervereinigung", sagte Präsident Dieter Romann in Potsdam. Im Vergleich zu 2013 sei dies eine Steigerung von 75 Prozent. Zudem seien 2014 durch die Bundespolizei knapp 27.000 Menschen erfasst worden, die sich unerlaubt im Land aufhielten - ein Plus von 40 Prozent.

Die meisten der illegal Eingereisten kämen über die Ländergrenzen zu Österreich und Frankreich. "An den Südgrenzen hat sich die Anzahl mehr als verdreifacht, an den Westgrenzen verdoppelt", schilderte der Behördenleiter. Die Bundespolizei nahm 2014 mehr als 2100 Schleuser fest. Auch dies waren deutlich mehr als im Jahr zuvor (2013: 1535 Schleuser).


http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... dwert.html
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » Mi 8. Apr 2015, 11:40

Das verstehe nun wer will ...

Hat sich denn in diesen Ländern noch nicht herumgesprochen, dass es bei uns eine steigende Fremdenfeindlichkeit gibt, die NPD marschiert, und Flüchtlingsheime angebrannt werden, brave Bürger unter dem Deckmantel "Pegida" auf die Straße gehen, .... - und trotzdem wollen die alle zu uns ? :shock:

Da stellt sich doch für mich die Frage nach dem warum ? ? ?
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » Fr 17. Apr 2015, 21:36

Illner lässt AfD-Vorsitzende rechte Parolen im Tröglitz-Talk verbreiten

Mit Verspätung debattiert Maybrit Illners Talkshow, ob das Dorf mit dem brennenden Flüchtlingsheim überall sei. Dabei bringen die meisten Orte Asylbewerber sehr pragmatisch und friedlich unter.

Eine merkwürdige Debatte hat sich da im Sprachraum der Politiker entwickelt. „Tröglitz ist überall“, hat der CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, nach dem Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim im besagten Örtchen gewarnt. Umgehend widersprach ihm CDU-Innenminister Thomas de Maizière: Tröglitz sei keineswegs überall. Für einen Bundespolitiker gehört es wahrscheinlich zum Geschäft, den besseren Überblick zu behalten. Wenigstens geografisch. Denn mit Sicherheit lässt sich sagen: Tröglitz ist nur in Tröglitz – anderswo ist anderswo.

Dabei ist natürlich vollkommen einerlei, wo genau Tröglitz im Vergleich zu anderen tröglitz-artigen Orten liegt. Genauer, wie es liegt. Denn die Verhältnisse in den vielen Dörfern und Kleinstädten, die Flüchtlinge aus Syrien oder Eritrea aufnehmen sollen oder sie schon beherbergen, waren gemeint. Von einer Talkshow im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ist offenbar nicht zu erwarten, dass sie nicht mit fast zweiwöchiger Verspätung die Frage nachplappert: „Ist Tröglitz überall?“ Doch die ZDF-Sprechstunden-Leiterin Maybrit Illner will sich noch mal genau versichern, ob der dortige Gewaltausbruch einem bundesweiten Trend unterliegt.

Verständnis für die Aggression
Ob es dazu hilfreich ist, Expertise von Damen wie der sächsischen AfD-Vorsitzenden Frauke Petry einzuholen, darf gefragt werden. Die rechte Landtagsabgeordnete Petry benutzt das Forum rein, um ihre Parolen zu verbreiten – und Verständnis zu äußern, wenn Bürger sich auch mal mit Aggression gegen Asylbewerber wehren. So entwickelte sich keine Diskussion darüber, wie der Flüchtlingswelle korrekt zu begegnen sei, um Anschläge wie in Tröglitz zu verhindern.

Ratzfatz drehte die Debatte sich darum, wie fremdenfeindlich oder rassistisch die deutsche Gesellschaft sei. Es dürfte zutreffen, was der Rechtsextremismus-Experte Olaf Sundermeyer erklärte: Dass nämlich speziell im Osten der Republik eine „Normalisierung des Rechtsextremismus“ zu beobachten ist. Aber damit ging die Runde viel zu sehr auf Petrys provozierendes Gerede ein. Der CDU-Parteivorstand Thomas Strobl dagegen wies zurecht darauf hin, dass Extreme wie in Tröglitz keineswegs die Gesamtstimmung im Land widerspiegeln, sondern dass ja in vielen Gemeinden Flüchtlinge sehr freundlich begrüßt werden.

Das Dorf und die Flüchtlinge
Wer von Ost nach West, von Nord nach Süd auf die Suche geht nach den Orten geht, die Asylbewerber zugeteilt bekommen, findet ein äußerst uneinheitliches Bild vor. Da gibt es die kleine Gemeinde in Rheinhessen zwischen den Weinbergen, wo Flüchtlingsfamilien in einem ehemaligen Pfarrhaus untergebracht wurden. Paten kümmern sich um jeden einzelnen, integrieren die Kinder der Syrer in den Gemeindechor oder in den Fußballverein. Völlig problemfrei.

Dann gibt es aber auch das Dörfchen bei Eisenach, in dem bei einer turbulenten Bürgerversammlung die NPD paradiert und die Einwohner empört auf ihre Sorgen hinweisen, die sie sich wegen der herannahenden Flüchtlinge machen. Demgegenüber steht das Dorf östlich des Ruhrgebietes, wo sie vor einem Jahr noch ähnliche Befürchtungen gehegt haben, als ein Durchgangslager eingerichtet wurde. Heute sind sie aber recht entspannt, weil die Befürchtungen gar nicht eingetreten sind.

Viele Orte stellen sich sehr zivilisiert auf Flüchtlinge ein. Tröglitz ist nicht überall. Das hätten die Scharfmacher von NPD, Pegida, AfD gerne. Aber die meisten Bürger verhalten sich da viel pragmatischer.


http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focu ... 17066.html
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » Sa 18. Apr 2015, 09:47

Was sind hier eigentlich "Rechte Parolen" und wer bewertet diese als solche ?
ist es so, dass in Deutschland die Meinungsfreiheit abgeschafft wurde ? Sind alle die, welche nicht der Meinung von Frau Roth sind, Nazis und Rechtsradikale ? Darf man nicht auf Probleme hinweisen, z.B. über die Zusammensetzung der "Flüchtlinge". Es ist Tatsache das ca. 30% den Flüchtlingsstatus erfüllen und der Rest eben nicht.

Es ist Fakt, das überwiegend männliche Alleinreisende ankommen. Genau so ist es eine Wahrheit, das es unter den Asylbewerbern erhebliche Probleme gibt. Weibliche Asylbewerber haben besondere Problem, Mädchen und Frauen werden in den Unterkünften sexuell belästigt, schon liest man von Prostitution. Wenn jeder Frau Roth ihre undifferenzierte Meinung vertreten würde, hätten wir bald ein nicht zu beherrschendes Chaos in Deutschland.

Ich hatte mir diese Sendung aus relativ neutraler Position angetan. Schlicht und einfach schockiert war ich, dass niemand in der Runde, von Frau Petry abgesehen, auch nur das geringste Interesse hatte die Ursachen für Fremdenhass anzugehen.

90% ging es um die AFD/Pegida und die anderen Diskussionsteilnehmer ergaben sich in Gutmenschentum. So liegen sich dann auch CDU und die Grünen in den Armen und können die böse böse Welt da draußen einfach nicht mehr verstehen.

Ich fühlte mich von Frau Petry mit meiner Meinung gut Vertreten in dieser Talkrunde.
Vor allem, dass sie sich weder von Illner mit ihren Formulierungen (z. B. die "rechtsradikale" PEGIDA Bewegung anstatt nur PEGIDA), oder von Fr. Roth mit reflexhaften Versuchen die AfD in die Naziecke zu drängen, irritieren lies.

Das ihre Argumentationen (politische Flüchtlinge sind willkommen, die 70% Wirtschaftsflüchtlinge aber nicht) bei allen anderen Anwesenden Talkgäste auf taube Ohren gestoßen ist spiegelt das Verhalten der Politik wieder.
Die Sorgen der Bürger werden nicht ernst genommen - um ja nicht das Bild der ausländischen Nachbarn vom lieben Deutschen zu sabotieren. Mit diesen Politikern schafft sich Deutschland schneller ab, als es Kriege, Wirtschaftskrisen oder Katastrophen tun könnten.

Liebe Politiker, man löst doch keine Probleme, indem man ausschließlich an die Courage der Zivilbevölkerung appelliert. :shock:
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » So 19. Apr 2015, 11:15

Schon wieder ein Flüchtlingsboot vor Lampedusa gekentert!


Bis zu 700 Tote Flüchtlinge befürchtet

Ein Flüchtlingsboot mit mehr als 700 Menschen an Bord ist Medienberichten zufolge im Mittelmeer gekentert. Die Rettungskräfte fürchteten, dass bei dem Unglück in der Nacht zum Sonntag fast 700 Migranten ums Leben gekommen sein könnten.

Ein Flüchtlingsboot mit mehr als 700 Menschen an Bord ist Medienberichten zufolge im Mittelmeer gekentert. Die Rettungskräfte fürchteten, dass bei dem Unglück in der Nacht zum Sonntag fast 700 Migranten ums Leben gekommen sein könnten, wie die Nachrichtenagentur Ansa ohne Nennung von Quellen berichtete.

28 Überlebende konnten von einem Handelsschiff aufgenommen werden, das die Rettungskräfte alarmierte. Diese waren am Sonntag auf dem Weg zum Unglücksort südlich der italienischen Insel Lampedusa, wie die «Times of Malta» meldete.

Die italienische Küstenwache brachte am Wochenende auch weiter Migranten in Sicherheit, immer wieder kamen Boote mit Flüchtlingen an den italienischen Küsten an. Allein in der vergangenen Woche sollen es etwa 11 000 Menschen gewesen sein. Seit Anfang des Jahres sind laut UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) mehr als 900 Menschen bei der gefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer gestorben. (dpa)

http://www.fr-online.de/politik/schiffs ... 66594.html
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » So 19. Apr 2015, 16:19

Es ist an Dramatik nur schwer zu übertreffen
Aber was können wir machen ? Ist Deutschland daran Schuld ? Nimmt Deutschland nicht schon die meisten Flüchtlinge Europas auf ?
Dieses Drama hat erst dann ein Ende, wenn konsequent gehandelt wird.

Mal abgesehen davon, dass ich nicht mehr verstehen kann, dass man dieses gigantische Problem nicht annähernd in den Griff bekommt, nämlich am Ort der Schlepperbanden, ist das doch extrem seltsam, dass alle Unfälle erst nach dem erreichen der italienischen Gewässer passieren.

Aus dieser Sichtweise heraus gibt nur 2 Möglichkeiten für die EU um solche Drama zu verhindern.

Entweder man schickt jetzt Kreuzfahrtschiffe die im Pendelverkehr die Flüchtlinge sicher herholen, oder man sagt klipp und klar so geht es nicht weiter und schickt sie konsequent zurück. Einen goldenen Mittelweg gibt es leider nicht.

Sollten weiterhin so viele Flücht den Weg nach Europa suchen, wird sich der Unmut darüber wohl noch verstärken. Das ist ja jetzt schon in vielen Städten und Dörferzu beobachten. Sind sie erst einmal hier, werden die wenigsten von ihnen zurückgeschickt auch wenn sie den Asyl-Status nicht erlangt haben. Somit ist dann weiterer Unmut in der Bevölkerung vorprogrammiert.

Und das kommt von der falschen Asylpolitik unserer Traumtänzer. Bis in die letzte Ecke der Welt hat sich schon herumgesprochen was die Grünen Politiker wie Katrin Eckart-Göring, Cem Özdemir, und Claudia Roth ständig gebetsmühlenartig wiederholen:

Wir wollen, dass sich jeder Flüchtling in unserem Sozialsystem wohlfühlt, und deshalb wollen fast alle nach Deutschland.
Und die machen uns glaubend, dass fast alle hocherfreut sind.
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Sarastro » Di 21. Apr 2015, 07:27

Man (vor allem die Politiker) sollte eben so ehrlich sein und das Kind beim Namen nennen:
Deutschland kann sich nur ein gewisses Kontingent an Flüchtlingen leisten. Punkt.
Das mag egoistisch erscheinen, ist aber die einzige Lösung, und da ist auch nichts gegen einzuwenden, so lange man das Kind beim Namen nennt.

Denn wie so oft geht es um Geld für Unterbringung, später Duldungsrechte und zum Schluß um Wahlrechtsverwässerung per "Geburtsrecht".
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