Zuwanderung




NF Diskussion

Re: Zuwanderung

Beitragvon Sarastro » Di 24. Nov 2015, 09:59

Ich muß gestehen, daß ich langsam den Überblick verliere bei diesen Zahlen bzw nicht mehr weiß, wo das hinführen soll.

Angenommen, die Zahlen der WELT (und anderer Medien) stimmen, dann kann man
- 150.000 illegale (!) Einreisen im Monat auf 1,8 Mio pro Jahr hochrechnen.
- 7.000 illegale (!) Einreisen am Tag auf 2,5 Mio pro Jahr hochrechnen.

Und was ist mit den "legal" Asylsuchenden ???

Der Zahl der neu ankommenden Flüchtlinge in Deutschland wird im November einen neuen Höchststand erreichen. Wie aus den Zahlen der Bundespolizei hervorgeht, wurden seit Monatsbeginn knapp 180.000 illegale Einreisen registriert.

Allein am Wochenende waren es einem Sprecher zufolge 14.482. Am Sonntag wurden 7362 Flüchtlinge gezählt, davon 6128 in Bayern. Am Samstag waren es bundesweit 7120, über die deutsch-österreichische Grenze kamen alleine 5913. Der bisherige Monatsrekord wurde im Oktober mit 181.000 registrierten neuen Migranten erreicht.

Der Flüchtlingsstrom ist damit auf hohem Niveau stabil. Seit dem 8. November, als mit 8381 Personen zuletzt die 8000er-Marke überschritten wurde, kamen in den vergangenen zwei Wochen pro Tag zwischen 7000 und 8000 Menschen illegal in die Bundesrepublik. Mehr als 10.000 Migranten an einem Tag wurden zuletzt am 5. November gezählt.

http: //www.welt.de/politik/deutschland/article149161746/Fast-180-000-Fluechtlinge-binnen-drei-Wochen-in-Deutschland.html
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von Anzeige » Di 24. Nov 2015, 09:59

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Re: Zuwanderung

Beitragvon Sarastro » Mi 25. Nov 2015, 09:45

Wenn man nicht gegensteuert und über Alternativen wie den Senegal nachdenkt, dann kommen folgende Kosten auf Deutschland zu: Bei 8 Mio (inkl Familiennachzug und 7000 Flüchtlingen pro Tag, siehe WELT) bis Ende 2017 entstehen Kosten von 100 Mrd Eur pro Jahr. Das ist nicht zu stemmen, vor allem dann nicht, wenn die Konjunktur einmal negativ verläuft.

=== IFO: Flüchtlinge kosten über 20 Milliarden - allein 2015

Heftige Vorwürfe von Hans-Werner Sinn ist die Bundesregierung schon aus Zeiten der Griechenland-Krise gewöhnt. Jetzt, in der Flüchtlingskrise, ist das nicht anders. Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts hat die EU-Länder angesichts der sich zuspitzenden Lage dazu aufgefordert, die Außengrenzen der Union zu schließen. Optimal sei es, die spanische Lösung auf Griechenland zu übertragen, rät Sinn in einer aktuellen Studie seines Instituts. Das heißt: hohe Zäune, Patrouillen auf dem Meer und die radikale Abschiebung von Flüchtlingen an den Ursprungsort ihrer Flucht.

Sinn geht sogar noch weiter: Die Schließung der deutschen Grenzen sei zwar nur die schlechteste Lösung, man solle sie aber "als Druckmittel nicht ausschließen". Der Ifo-Chef positioniert sich damit klar gegen die bisherige Politik der schwarz-roten Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Der Leiter des renommierten Wirtschaftsforschungsinstituts kann sich damit wie schon in der Griechenland-Krise sicher sein, in der Bevölkerung eine hohes Maß an Zustimmung zu finden.
...

Denn der Flüchtlingszustrom wird für Deutschland vor allem eines, meint Sinn: Teuer. Das Institut erhöhte seine Schätzung der Kosten für den Staat auf 21,1 Milliarden Euro allein für 2015 unter der Annahme, dass bis zum Jahreswende 1,1 Millionen Menschen nach Deutschland flüchten. "Das schließt nun Unterbringung, Ernährung, Kitas, Schulden, Deutschkurse, Ausbildung und Verwaltung ein", sagte Ifo-Ökonom Gabriel Felbermayr.

http: //www.welt.de/wirtschaft/article148686532/Fluechtlinge-kosten-ueber-20-Milliarden-allein-2015.html

Deutschlands Wirtschaftswissenschaftler warnen vor den hohen Kosten der Flüchtlingskrise. Nach Hans-Werner Sinn vom Münchener Ifo-Institut und Clemens Fuest vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat nun auch Bernd Raffelhüschen vom Forschungszentrum Generationsverträge seine eigene Kalkulation im Auftrag der Stiftung Marktwirtschaft vorgestellt. Der Freiburger Wissenschaftler rechnet dauerhaft mit fiskalischen Lasten für die deutschen Steuerzahler in Höhe von 17 Milliarden Euro pro Jahr, wenn sich die Flüchtlinge schnell integrieren am Arbeitsmarkt – also weniger als die konkurrierenden Kollegen. Berechnet aber nach der Barwertmethode, die sämtliche Ausgaben und Sozialversicherungen über die Lebenszeit eines Flüchtlings mit einbezieht, addiert sich das laut Raffelhüschen auf eine horrende Summe: Selbst bei einer Integration der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt innerhalb von sechs Jahren "belaufen sich die Zusatzkosten langfristig auf 900 Milliarden Euro", sagte er bei seiner Präsentation für die Stiftung Marktwirtschaft.

http: //www.welt.de/wirtschaft/article149234485/Fluechtlingskrise-koennte-fast-eine-Billion-Euro-kosten.html
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Sarastro » Fr 4. Dez 2015, 16:47

Tusk geht auf Konfrontation mit Merkel

EU-Ratspräsident Donald Tusk hat von den EU-Staaten eine Wende in der Flüchtlingspolitik gefordert. „Niemand in Europa ist bereit, diese hohen Zahlen aufzunehmen, Deutschland eingeschlossen“, sagte Tusk in einem Interview der „Süddeutschen Zeitung“ und fünf weiterer europäischer Blätter. Konkret sprach er sich dafür aus, den Zustrom von Flüchtlingen durch eine drastische Ausdehnung der Prüfzeit auf 18 Monate zu bremsen.
Damit befindet sich der EU-Ratspräsident auf Konfrontationskurs zu Bundeskanzlerin Angela Merkel. Tusk sagte mit Blick auf führende Politiker in Europa: „Manche von ihnen sagen, die Flüchtlingswelle sei zu groß, um sie zu stoppen. Das ist gefährlich.“ Gesagt werden müsse vielmehr: „Diese Flüchtlingswelle ist zu groß, um sie nicht zu stoppen.“
...

Der EU-Ratspräsident stellt sich damit hinter die osteuropäischen Staaten, die sich für eine stärkere Abschottung Europas aussprechen. Viele von ihnen lehnen die geplante Verteilung von 160.000 Flüchtlingen in Europa strikt ab. Nach der Slowakei hat nun auch Ungarn wie angekündigt gegen die Quotenregelung der EU zur Verteilung von Flüchtlingen vor dem Europäischen Gerichtshof Klage eingereicht. „Es reicht nicht, zu protestieren, man muss auch handeln“, erklärte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban in Budapest.
...

In der Kritik steht Griechenland, das nach Ansicht vieler die europäischen Außengrenzen nicht ausreichend schützt. Deshalb wird über andere Maßnahmen nachgedacht. Laut Schengen-Grenzkodex können Staaten ihre Binnengrenzen bis zu zwei Jahre lang wieder kontrollieren, wenn ein Schengen-Land die EU-Außengrenzen nicht ausreichend schützt. Nach Medienberichten könnte auf diese Weise Athen aus dem Schengen-Raum ausgeschlossen werden.

http: //www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.verteilung-der-fluechtlinge-tusk-geht-auf-konfrontation-mit-merkel.7e5bd6cb-fc11-4d14-8cc8-6e77c19af1a5.html
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Sarastro » Di 8. Dez 2015, 10:05

200.000 Flüchtlinge nach Deutschland nur im November. In den Nachbarländern gibt es bereits die ersten Reaktionen:

=== Österreich beginnt mit Bau von Grenzzaun zu Slowenien

Im österreichischen Spielfeld an der Grenze zu Slowenien haben am Montag die Arbeiten zum Bau eines fast vier Kilometer langen Zauns begonnen. Wie AFP berichtet, setzten Arbeiter am Nachmittag die ersten Pfosten für den Zaun, der den Andrang von Flüchtlingen begrenzen soll. Der auf insgesamt 3,7 Kilometern geplante Zaun an dem Grenzposten in der Steiermark ist eine Premiere, denn beide Länder gehören zum grenzfreien Schengenraum. Österreich und Slowenien haben eine 330 Kilometer lange gemeinsame Grenze.

http: //deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/12/07/oesterreich-beginnt-mit-bau-von-grenzzaun-zu-slowenien/

=== Le Pen-Sieg: Panik bei den Sozialisten, Schock in Paris

Mit ihrem triumphalen Wahlsieg bei den Regionalwahlen in Frankreich hat der Front National (FN) ein politisches Erdbeben ausgelöst. Von einem „Schock“ sprachen am Montag unisono die konservative Tageszeitung Le Figaro und das kommunistische Blatt L’Humanité. Die Zeitung Le Parisien sieht die Partei von Marine Le Pen eineinhalb Jahre vor den Präsidentschaftswahlen „vor den Toren der Macht“.
...
Die Sozialisten kündigten unmittelbar nach der Schlappe an, ihre Listen in der nordfranzösischen Region Nord-Pas-de-Calais-Picardie und in der südfranzösischen Region Provence-Alpes-Côte d’Azur zurückzuziehen. Dort hatten FN-Chefin Le Pen und ihre erst 25-jährige Nichte Marion Maréchal-Le Pen im ersten Wahlgang klare Siege verbucht, die sozialistischen Spitzenkandidaten landeten mit großem Abstand auf dem dritten Platz. Ein Rückzug der sozialistischen Listen vergrößert die Chancen für die konservativen Kandidaten, sich im zweiten Wahlgang gegen die FN durchzusetzen.
...
Der Front National wurde in der ersten Runde der Regionalwahlen am Sonntag mit rund 28 Prozent der Stimmen stärkste Kraft – es ist das beste Ergebnis seiner Geschichte bei einer landesweiten Wahl. Vorläufigen Zahlen des Innenministeriums zufolge stimmten mehr als sechs Millionen Franzosen für die Partei, die in sechs der 13 französischen Regionen an erster Stelle landete.

http: //deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/12/07/le-pen-sieg-panik-bei-den-sozialisten-schock-in-paris/
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » Di 8. Dez 2015, 17:20

Le Pen-Sieg: Für mich keine Überraschung !

So wie ich das politische Geschehen in den letzten Jahren wahrnehme,
sind auch immer mehr Menschen in Deutschland mit der Handlungsweise unseren Regierungsparteien wegen der Flüchtlings und EUropapolitik sehr unzufrieden.

Bin mal gespannt auf das Wahlergebnis der kommenden Landtagswahlen die im März 2016 in Baden-Württemberg ihren Anfang nehmen.
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Sarastro » Di 15. Dez 2015, 09:58

Umfragen.

=== Knapp zwei Drittel für feste Flüchtlingsobergrenze

Knapp zwei Drittel der Bundesbürger sind für eine festen Flüchtlingsobergrenze in Deutschland. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für «Bild am Sonntag». 62 Prozent der Befragten sprachen sich dafür aus, 36 Prozent dagegen.

http: //www.n-tv.de/ticker/Umfrage-Knapp-zwei-Drittel-fuer-feste-Fluechtlingsobergrenze-article16558786.html

=== Viele Migranten wollen weniger Flüchtlinge in Deutschland

Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag der „Welt am Sonntag“ finden 40 Prozent der Deutschen mit Zuwanderungsgeschichte, Deutschland solle weniger Flüchtlinge aufnehmen als derzeit (ohne Migrationshintergrund: 45 Prozent). 24 Prozent der Zuwanderer sagen sogar, es sollten gar keine Flüchtlinge mehr ins Land kommen (ohne Migrationshintergrund: 25 Prozent). Damit wollen knapp zwei Drittel dieser Menschen die weitere Zuwanderung begrenzen oder sogar stoppen.
Acht Prozent der Migranten sind dafür, mehr Flüchtlinge aufzunehmen (ohne Migrationshintergrund: sechs Prozent). 23 Prozent sagen, Deutschland solle so viele wie bisher aufnehmen (ohne Migrationshintergrund: 20 Prozent).

http: //www.focus.de/politik/videos/40-prozent-umfrage-zeigt-viele-migranten-wollen-weniger-fluechtlinge-in-deutschland_id_5119354.html

=== Niederländer wählen Geert Wilders zum Politiker des Jahres

Der niederländische PVV-Chef Geert Wilders ist in einer TV-Abstimmung erneut zum „Politiker des Jahres“ gewählt worden. Auf den 52-Jährigen entfielen bei der Abstimmung für die Sendung „Een Vandaag“ 25 Prozent der 37.000 abgegebenen Stimmen, wie der Sender NPO 1 am Montag bekanntgab. Wilders ist der erste Politiker, der diesen Preis zum dritten Mal davonträgt, er erhielt schon 2010 und 2013 die meisten Stimmen.
...

Wilders hatte kürzlich in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP gesagt, angesichts der Flüchtlingskrise bestehe die „einzige Möglichkeit“ darin, „die Grenzen zu schließen“. Die Regierung in Den Haag teilte am Montag mit, bis Mitte November seien in diesem Jahr rund 54.000 Asylanträge eingegangen, ein Rekord.

http: //deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/12/15/niederlaender-waehlen-geert-wilders-zum-politiker-des-jahres/
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Sarastro » Fr 18. Dez 2015, 11:05

Wenn die Kosten immer mehr werden.

=== Bis zu 10.000 Euro im Monat für Asylanten

... Die christdemokratische Rede zum Haushalt 2016 enthielt einen Passus, der geeignet war, den alten Vorwurf Offenbacher Großzügigkeit in Sozialfragen aufzuwärmen. Fraktionsvorsitzender Peter Freier nutzte ein Papier aus dem Ministeriums seines Parteifreunds Stefan Grüttner: Bei einer vergleichenden Prüfung der vom Land zu erstattenden Ausgaben nach dem Landesaufnahmegesetz (LAG) weise Offenbach für 2014 die höchsten Ausgaben je Leistungsberechtigtem und Monat auf. Während ein Asylbewerber etwa in Frankfurt mit 900 oder in Wiesbaden mit 807 Euro im Monat zu Buche schlage, seien es in Offenbach 1663 Euro – trotz der landesweit niedrigsten Unterkunftskosten von je 259 Euro monatlich (Frankfurt 334, Wiesbaden 320 Euro).

... Vielmehr sind zusätzlich die vergleichsweise hohen Kosten für eine Gruppe integriert, die unter kein Gesetz fällt, aber dennoch von der Kommune alimentiert werden muss: abgelehnte Asylbewerber, die nicht abgeschoben werden dürfen.
Zur Zeit leben laut Stadtrat Schwenke hundert Menschen in Offenbach, die mangels einer Aufenthaltsgenehmigung eigentlich in ihre Heimat zurückgeschickt werden müssten. Das sei der Stadt jedoch aus humanitären Gründen gesetzlich untersagt: Chronisch und akut Kranke beziehungsweise Behinderte, die in ihrer Heimat nicht versorgt werden können, dürften nicht heimgeschickt werden.

... Aber er macht kein Hehl daraus, dass die „Nichtabschiebbaren“ vergleichsweise teuer für die Stadt sind. Zum einen muss sie alles selbst bezahlen, weil Bund und Land nichts beisteuern. Zum anderen verursachen diese Fälle wegen der kommunalen Übernahme der Behandlungs- oder Betreuungskosten teils immense Einzelkosten. Schwenke weiß von einem als Asylant abgelehnten Dialysepatienten, für den in Ermangelung einer Krankenversicherung jeden Monat 10.000 Euro aufzubringen sind. Solche Werte haben laut dem Sozialdezernenten die Relationen verschoben. „Eine krasse Verzerrung: Hundert teure mit 40 billigen Fällen zusammenzulegen, bringt einen schlechten Durchschnitt.“

http: //www.op-online.de/offenbach/asylanten-offenbach-nichtabschiebbare-vergleichsweise-teuer-stadt-5968977.html
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » So 20. Dez 2015, 12:20

Tausende Flüchtlinge spurlos verschwunden

Von Tausenden nach Deutschland eingewanderten Flüchtlingen fehlt jede Spur. Teilweise setzen sich bis zu 30 Prozent der Asylbewerber ab. Über die Gründe können Behörden nur spekulieren.

Aus den Erstaufnahme-Einrichtungen in Ostdeutschland "verschwinden" nach einem Zeitungsbericht Tausende Flüchtlinge bereits in den ersten Tagen. Bis zu 30 Prozent der auf Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern verteilten Flüchtlinge würden die dortigen Einrichtungen in den ersten Tagen nach ihrer Ankunft schon wieder verlassen, ergab eine Umfrage der "Saarbrücker Zeitung" bei den Innenministerien der ostdeutschen Länder.

Demnach kamen in diesem Jahr bisher rund 30.300 Flüchtlinge nach Brandenburg, aber nur rund 24.600 sind derzeit dort untergebracht. Der Rest sei "einfach verschwunden", zitierte das Blatt einen Regierungsvertreter. Vermutet wird demnach, dass die Menschen in die Großstädte, zu Verwandten in anderen deutschen Regionen oder in andere europäische Staaten gehen würden

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... unden.html
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Ruckzuck » So 20. Dez 2015, 12:38

200 Flüchtlinge "verschwinden" bei Umzug ins ICC
Wen wundert das eignentlich noch ? Die Flüchtlinge können doch EUropa schon ganz bereisen, oder einfach nur als Transitland nutzen, denn sie haben einen gültigen Pass.

Originale-Passdokumente sind dem IS in Syrien die Hände gefallen.
https://youtu.be/Uhe4SyoyhE4

BildNa und !!!

Deutschland betrifft dieses Problem nicht, nach Deutschland reist man problemlos ohne Pass und ohne Grenzkontrolle ein !
Pässe ? braucht man die bei uns ?
Wir haben doch "happy auer" an unsere Grenzen, und tausende nein zehntausende kamen bisher, und kommen immer noch ohne Kontrolle ins Land, und die brauchten keine Pässe. (Ironie Ende)


Auch jetzt sind Pässe überflüssig, das Wort Asyl, und schon passt zusammen was nicht zusammen gehört.
Selbst Bankkonten können jetzt ohne Pässe eröffnet werden, alles kein Problem, Sonderrechte......aber wehe man verstößt gegen das neue Meldegesetz, dann hagelt es für uns erst einmal kräftig Bußgeld.

Es ist eigentlich unfassbar was Merkel, ihre Grünen und SPDler samt deren Wähler mit diesem Land machen.
Wenn jetzt noch, wie von der SPD und den Grünen vehement gefordert der Familiennachzug noch kommt und wir als "williges Land" noch mehr aufnehmen und deren Familien...und alles sollen integriert werden, alle......
Bild Ein Wahnsinn der uns in jeder Hinsicht noch teuer zu stehen kommt.
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Re: Zuwanderung

Beitragvon Sarastro » Mo 21. Dez 2015, 08:01

Tausende Flüchtlinge spurlos verschwunden

Von Tausenden nach Deutschland eingewanderten Flüchtlingen fehlt jede Spur. Teilweise setzen sich bis zu 30 Prozent der Asylbewerber ab. Über die Gründe können Behörden nur spekulieren.

Aus den Erstaufnahme-Einrichtungen in Ostdeutschland "verschwinden" nach einem Zeitungsbericht Tausende Flüchtlinge bereits in den ersten Tagen. Bis zu 30 Prozent der auf Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern verteilten Flüchtlinge würden die dortigen Einrichtungen in den ersten Tagen nach ihrer Ankunft schon wieder verlassen, ergab eine Umfrage der "Saarbrücker Zeitung" bei den Innenministerien der ostdeutschen Länder.

Demnach kamen in diesem Jahr bisher rund 30.300 Flüchtlinge nach Brandenburg, aber nur rund 24.600 sind derzeit dort untergebracht. Der Rest sei "einfach verschwunden", zitierte das Blatt einen Regierungsvertreter. Vermutet wird demnach, dass die Menschen in die Großstädte, zu Verwandten in anderen deutschen Regionen oder in andere europäische Staaten gehen würden

http: //www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7796844/tausende-fluechtlinge-spurlos-verschwunden.html

Originale-Passdokumente sind dem IS in Syrien die Hände gefallen.

Hammer.
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