AfD Facebook und "Bargeld lacht" Kampagne
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In Europa gibt nun die Türkei den Ton an.Der türkische Regierungschef kam nicht als Bittsteller zum EU-Gipfel, sondern mit klaren Forderungen: Weitere drei Milliarden Euro bis Ende 2018, im Juni soll die Visumpflicht für türkische Bürger im Schengen-Raum fallen und die EU-Beitrittsverhandlungen sollen beschleunigt werden.
Im Gegenzug dazu würde die Türkei alle neu ankommenden illegalen Migranten von Griechenland zurücknehmen.
Frau Merkel sieht das als Durchbruch, wir nicht.
Einmal mehr sind wir bereit, uns von der Türkei abhängig zu machen. Einem Land, das gerade erst vor wenigen Tagen eine große oppositionelle Zeitung ausschalten ließ, einem Land, das am Vorabend des Weltfrauentages gewaltsam gegen eine Frauendemonstration vorging, einem Land, das die Menschenrechte nicht mehr achtet.
Doch das alles zählt nicht. Weil Frau Merkel nicht bereit ist, von ihrem Plan abzurücken, werden so einem Land auch bald die Tore zur EU geöffnet.
Die #AfD bleibt dabei: Die Türkei ist kein EU-Kandidat und der Deal, so er denn zustande kommt, wird das Asyl-Chaos in Deutschland nicht lösen.
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Negativzinsen - Der Sparer ist der DummeAlle Experten erwarten am Donnerstag, dass die EZB ein weiteres Mal an der Zinsschraube dreht. Negativzinsen könnten somit auch bald für den Privatsparer Realität werden.
Das Groteske daran: die Verluste dürfen nicht beim Finanzamt geltend gemacht werden. Dafür hat das Bundesfinanzministerium bereits gesorgt. Während der Staat von jedem Gewinn einen Teil haben will, lässt er die Bürger bei Verlusten im Regen stehen. Die EZB-Zinspolitik ist bereits eine Katastrophe für den deutschen Sparer, die Regelung des Bundesfinanzministeriums verhöhnt ihn nun auch noch.
Geteilter Link:
http: //www.welt.de/finanzen/article153037030/Die-groteske-Steuer-Regel-fuer-Negativzinsen.html
Donnerstag droht ein schlechter Tag für alle Sparer zu werden. Für diesen Tag wird allgemein erwartet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ein weiteres Mal an der Zinsschraube dreht. In der Folge würden auch die schon lange befürchteten Negativzinsen für Privatkunden ein gutes Stück näher rücken.
Noch zieren sich viele Banken, von Kleinsparern einen Strafzuschlag auf Kontoeinlagen zu verlangen. Weiter sind bereits Deutschlands Steuerbehörden: Sie haben für sich bereits festgelegt, was passiert, wenn Kunden künftig dafür zahlen müssen, dass sie Geld bei ihrer Bank auf ein Konto einzahlen. Diese Verluste dürfen nicht beim Finanzamt geltend gemacht werden.
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Steuerzahler können die negativen Zinsen der Banken nicht im Rahmen der Abgeltungsteuer als Verlust gegenrechnen.
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Bargeld Kontrollehttp://www.bargeld-lacht.orgZu den zahlreichen Versuchen der EZB, IWF und Bundesregierung, das Bargeld abzuschaffen, erklärt das Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel:
„Wir wehren uns dagegen, den Banken noch mehr Macht und dem Staat noch mehr Kontrolle zu geben. Jeder Mensch soll selbst über seine Wertaufbewahrung und seine Zahlungsmethoden entscheiden dürfen. Wenn ich etwas anonym zahlen möchte, dann möchte ich das tun können, ohne direkt unter Generalverdacht gestellt und als Krimineller abgestempelt zu werden.
Geldwäsche funktioniert schon längst nicht mehr über das Bargeld. Mittlerweile wird das meiste Geld online verschoben und gewaschen. Daran wird eine Bargeldabschaffung nichts ändern. Die AfD wehrt sich gegen diesen neuerlichen Angriff auf unsere Freiheit und gegen staatliche Bevormundung. Unterstützen Sie uns dabei!“
https: //www.alternativefuer.de/2016/03/01/weidel-bargeld-erhalten/
Der Wirtschaftspublizist und stv. Sprecher des Bundesfachausschusses „Geld-, Euro-, Währungspolitik“ der AfD, Peter Boehringer, ergänzt:
„Ein Bargeldverbot wäre ein weiteres Element einer ökonomisch und rechtsstaatlich bedenklichen Entwicklung. Die Politiker im heutigen Bundestag und in EU-Europa brauchen zur weiteren Rettung ihres ‚alternativlosen‘ aber auf Dauer unrettbaren Transfer-Euros und zur immer stärkeren Schuldenfinanzierung der Haushalte inzwischen völlig unnatürliche Negativzinsen, denen sich die Menschen natürlich durch Flucht ins Bargeld entziehen würden. Die Negativzins-Politik der illegitim und planwirtschaftlich Politik betreibenden Zentralbanken ist darum nur durch das antiliberale Bargeldverbot durchsetzbar.
Undemokratische und bürgerferne Politik kann nur über für den Staat kostenfreie Kreditaufnahme finanziert und auf Kosten der Bürger aufrechterhalten werden: Den Sparern und Altersvorsorgern soll absehbar jede Fluchtmöglichkeit aus dem unsicheren und konfiskationsträchtigen Bankkontensystem genommen werden. Die zur Vermeidung von Bürgerprotesten vom BMF zunächst noch relativ hoch angesetzte Einstiegsschwelle von 5000 Euro wird schrittweise ‚zwecks EU-Harmonisierung‘ gesenkt werden – zuletzt bis nahe Null. Freiheit verliert man in kleinen Scheibchen.“
https: //www.alternativefuer.de/2016/02/03/afd-fordert-erhalt-der-bargeldnutzung-als-buergerliches-freiheitsrecht/